Wien: Die Franzensburg bei Nacht erleben
Foto: Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft mbH Wolfgang Mastny
Mondscheinführungen im Schlosspark Laxenburg
Am 23. und 24. Juli 2021 sowie am 20. und 21. August 2021 finden die alljährlichen Mondscheinführungen im Schlosspark Laxenburg, an dem auch die Wien Holding beteiligt ist, statt.
Die Franzensburg gilt wegen ihrer vielen Kostbarkeiten als „kleines Schatzhaus Österreich“. Besucher*innen werden durch das Burgverlies und die Gerichtstube geführt und erleben einen romantischen Rundgang über den hohen Turm und die Dachlandschaft. Diese Führung ist eine einmalige Gelegenheit, die Franzensburg im Schlosspark Laxenburg bei Mondschein zu bewundern und den nächtlichen Panoramablick auf Wien zu genießen. Heuer wieder mit dabei: Johann Michael Riedl, Edler von Leuenstern, priviligiertes k&k Burggespenst auf der Franzensburg!
„Die Mondscheinführungen sind eines der Highlights im sommerlichen Veranstaltungskalender. Sie ermöglichen einen einzigartigen Blick auf die Franzensburg und sind ein ganz besonderes Erlebnis“, so Sigrid Oblak, Geschäftsführerin der Wien Holding.
Geheimnisvolle Atmosphäre
Aufgrund des mittelalterlichen Flairs und des einzigartigen Ambientes der Franzensburg bei Nacht waren schon im 19. Jahrhundert Mondscheinführungen sehr beliebt. Gäste des Kaiserhauses gaben sich gerne im wildromantischen Licht des Mondes diesem atemberaubenden Erlebnis hin. Bei einer einzigartigen Nachtführung im Rahmen der „Gartensommer Vollmondnächte“ können Besucher*innen den Schlosspark neu entdecken und die Mystik der nächtlichen Franzensburg erleben.
Termine und Preise Freitag, 23. und Samstag 24. Juli, jeweils von 20.30 bis 22.30 Uhr Freitag, 20. und Samstag, 21. August, jeweils von 20.30 bis 22.30 Uhr Führungen im 20 Minuten-Takt.
Treffpunkt: Franzensburg Äußerer Burghof (Museumsshop), Schlossplatz 1, 2361 Laxenburg. Fähre und Bummelzug sind in Betrieb. Die Kosten für Erwachsene betragen 16,50 Euro, Kinder zahlen 9,50 Euro. Für die Teilnahme ist das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes erforderlich.
Quelle: Stadt Wien