Digitalisierung im DACH-Raum – wie sich das Leben der Menschen verändert hat

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14 Sep 17:28 2022 von Redaktion International Print This Article

Wie auch in anderen Ländern hat sich das Leben der Deutschen, Österreicher und Schweizer durch den technologischen Fortschritt maßgeblich verändert. Während früher hauptsächlich jüngere Menschen durch Technologie beeinflussten wurden, gilt das inzwischen auch für einen erheblichen Teil der älteren Personen. Schauen wir uns also an, wie die Digitalisierung das berufliche und private Leben verändert hat.

Unterhaltung erfolgt immer häufiger digital

Natürlich gibt es noch immer viele Menschen, die Fußball spielen, etwas Leckeres kochen, Spazieren gehen oder andere nicht-digitale Aktivitäten ausüben. Das ändert jedoch nichts daran, dass Unterhaltung immer häufiger digital erfolgt. Tatsächlich wurde die gesamte Unterhaltungsindustrie auf den Kopf gestellt und ein gutes Beispiel dafür ist die Glücksspielbranche. Geht es beispielsweise um Slot Games, ziehen viele Spieler Casinos im Internet den landbasierten Spielbanken vor.

Das ist selbst in großen Städten wie Wien der Fall, obwohl es hier zahlreiche gute Casinos gibt. Diese Entwicklung ist zwar bemerkenswert, aber an sich nicht verwunderlich. Casinos im Internet bergen schließlich einige Vorzüge, darunter eine große Auswahl an Spielen, Boni für Bestands- und Neukunden sowie ein hohes Maß an Flexibilität. Interessant sind beispielsweise Casinos ohne Konto. Besonders in Zeiten, in denen viel Wert auf Datenschutz gelegt wird, kommen Casinos ohne Konto deutschen Spielern gut gelegen. Bei den Österreichern und Schweizern ist das nicht anders.

Unternehmen nutzen Softwares zur Optimierung von Geschäftsprozessen

Nicht nur im privaten Leben zeigen sich die Auswirkungen der Digitalisierung, sondern auch in der beruflichen Welt nehmen Technologien eine wichtige Rolle ein. Das zeigt sich vor allem daran, dass Unternehmen inzwischen Softwares nutzen müssen, um sich auf dem Markt gegen ihre Konkurrenz behaupten zu können. Selbst in landwirtschaftlichen Betrieben ist – ab einer gewissen Größe – der Einsatz von Softwares nicht ungewöhnlich. Sie werden beispielsweise genutzt, um die Bewirtschaftung von Feldern, das Management von Vieh und den Verkauf von Gütern zu optimieren. Generell gibt es kaum noch eine Branche, die komplett ohne Technologie auskommt.

Bücher nehmen bei Recherchen nur noch eine untergeordnete Rolle ein

Lange Zeit waren Bücher die erste Anlaufstelle, wenn es darum ging, eine bestimmte Frage zu klären. Das ist heute nicht mehr der Fall, denn mit dem Internet haben wir eine weit schnellere Informationsquelle. Das einzige Problem ist, dass Journalismus im digitalen Zeitalter nicht frei von Mäkeln ist. Ganz im Gegenteil sogar: Im Internet kursieren viele Fehlinformationen – nicht selten sogar auf den vorderen Suchergebnissen. Trotzdem ändert das nichts daran, dass wir im gesamten DACH-Raum lieber auf Suchmaschinen als auf Bücher zurückgreifen.

Technologie begleitet uns auf Schritt und Tritt

Eine der wohl größten Veränderungen zeigt sich daran, dass wir inzwischen kontinuierlich von Technologie umgeben sind. Der wohl beste Beweis dafür ist die Smartphone-Nutzung in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Es gibt kaum noch Personen, die kein Smartphone haben oder nicht mobil auf das Internet zugreifen. Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Jahren weiter verstärken. Zumal sich Wearables stetig weiterentwickeln und damit schon bald eine neue Generation von Technologie auf den Markt kommen dürfte.




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