Burgenland: EWS Kompetenzzentrum für Windenergie und (Agri-) Photovoltaik in Parndorf eröffnet

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 Landesrätin Daniela Winkler mit den Geschäftsführenden Gesellschaftern der EWS Consulting GmbH Gerhard Steindl (3.v.l.) und Joachim Payer (2.v.l.)und den EWS-Geschäftsführern Wolfgang Neuhofer (r.) und Lukas Winkler (l.) bei der Eröffnung 
Bildquelle: Bgld. Landesmedienservice 
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 Landesrätin Daniela Winkler mit den EWS-Geschäftsführern Wolfgang Neuhofer (r.) und Lukas Winkler (l.)
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 Landesrätin Daniela Winkler im Gespräch mit den EWS-Geschäftsführern Wolfgang Neuhofer (l.) und Lukas Winkler (2. v. l.) sowie Stefan Moidl (r.), Geschäftsführer der IG Windkraft
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 Landesrätin Daniela Winkler im Gespräch mit den EWS-Geschäftsführern Wolfgang Neuhofer (l.) und Lukas Winkler (2. v. l.) sowie Stefan Moidl (r.), Geschäftsführer der IG Windkraft
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 Landesrätin Daniela Winkler im Gespräch mit den EWS-Geschäftsführern Wolfgang Neuhofer (l.) und Lukas Winkler (2. v. l.) sowie Stefan Moidl (r.), Geschäftsführer der IG Windkraft
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 Landesrätin Daniela Winkler im Gespräch mit den EWS-Geschäftsführern Wolfgang Neuhofer (l.) und Lukas Winkler (2. v. l.) sowie Stefan Moidl (r.), Geschäftsführer der IG Windkraft
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24 Jun 15:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

LRin Winkler: „EWS ist ein wichtiger Klimaschutzpartner zur Erreichung der Länder- und Bundesklimaziele für das Burgenland“

Seit 1994 arbeitet EWS Consulting erfolgreich an erneuerbaren Energieprojekten und Energieeffizienz, vor allem im Bereich Windenergie. Um die Präsenz im Burgenland zu stärken, wurde in Parndorf ein modernes Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für Windenergie- und (Agri-) Photovoltaikprojekte errichtet, welches als One-Stop-Shop alle Projektphasen von der Idee bis zur Umsetzung abdeckt und Arbeitsplätze für 25 bis 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet.

„Das Burgenland hat sich zum Ziel gesetzt, stromautark zu sein und nimmt im Bereich der erneuerbaren Energie eine Vorreiterrolle ein. EWS Consulting ist davon überzeugt, dass Technik nur dann eine Zukunft haben kann, wenn sie nachhaltig und gleichzeitig naturverträglich ist. Das Burgenland hat die gleichen Ziele und Philosophie. Unternehmen wie EWS sind wichtige Klimaschutzpartner zur Erreichung der Klimaziele und der Energiewende – im Burgenland und über die Landesgrenzen hinaus. Saubere Energie, die wird selbst erzeugen, das ist der Weg, den wir gehen müssen und ist in der aktuellen weltpolitischen und klimatischen Situation wichtiger denn je“, betonte Landesrätin Daniela Winkler im Rahmen der Eröffnung des Kompetenzzentrums im Parndorf. Auch beim Bau des Kompetenzzentrums habe man dem Umweltschutz und der Nachhaltigkeit höchste Priorität eingeräumt. Das Gebäude wurde energieeffizient und in Niedrigstenergiebauweise errichtet. Die gesamte Energieversorgung für Wärme, Klimatisierung, Fuhrpark und den Bürobetrieb kommt zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie aus Wind und Sonne. Das Gebäude ist mit einer 37 kWp PV Anlage ausgestattet, die unter anderem über E-Ladepunkte die grüne EWS-Flotte mit Treibstoff aus Sonnenergie speist. Die Fassade ist begrünt. Die PKW-Stellplätze und die Zufahrt sind nicht versiegelt, sondern wasserdurchlässig befestigt, alle übrigen Flächen wurden begrünt und mit Obstbäumen bepflanzt. Eine gute Zuganbindung für die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden machen das neue EWS Bürogebäude in Parndorf zu einem zukunftsweisenden Leitbetrieb im Burgenland.

„Seit mehr als 28 Jahren plant und baut unser Team aus 50 Expertinnen und Experten bereits Windparks für unsere Kunden in Österreich, Europa und Übersee. Der Großteil der errichteten Windparkleistung im Burgenland trägt bereits jetzt unsere Handschrift. Wir durften fast alle Windparkbetreiber im Burgenland und alle befassten Fachabteilungen der burgenländischen Landesregierung bei der Markteinführung der Windenergie und jetzt bei den Repowering-Projekten begleiten. Mit dem Kompetenzzentrum in Parndorf rücken wir näher an unsere langjährigen Stammkunden aus der Windenergie- und Photovoltaikbranche in Ostösterreich heran“, so die Geschäftsführer Wolfang Neuhofer und Lukas Winkler.

Für mehr als die Hälfte der Windenergieanlagen, die sich in Österreich drehen, hat EWS Know-how geliefert, heißt es seitens des Unternehmens. „6,5 Prozent des in Österreich erzeugten Stroms stammen aus Anlagen, die die EWS geplant oder gebaut hat“, sagt der Geschäftsführer der Österreichischen Energieagentur, Franz Angerer.

www.ews-consulting.com


Quelle: Land Burgenland



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