Helpfau-Uttendorf: Ein Toter und vier teils Schwerverletzte bei Unfall auf Mauerkirchener Straße
Foto: Daniel Scharinger
HELPFAU-UTTENDORF. Ein folgenschwerer Verkehrsunfall hat sich am späten Freitagabend auf der Ein Toter und vier teils Schwerverletzte bei B142 Mauerkirchener Straße bei Helpfau-Uttendorf (Bezirk Braunau am Inn) ereignet. "Ein 37-Jähriger aus dem Bezirk Braunau am Inn lenkte seinen PKW am 27. September 2024 gegen 22:50 Uhr auf der B142 Mauerkirchener Straße von Mauerkirchen kommend Richtung Uttendorf. Zur selben Zeit war ein 27-jähriger rumänischer Staatsbürger aus dem Bezirk Ried im Innkreis gemeinsam mit einem 40-Jährigen aus Deutschland in diesem Bereich in der Gegenrichtung unterwegs. Hinter dem 27-Jährigen fuhr ein 30-jähriger bosnischer Staatsbürger aus dem Bezirk Braunau am Inn, am Beifahrersitz befand sich ein 33-Jähriger aus dem Bezirk Braunau am Inn. Aus bislang unbekannter Ursache dürfte der 37-Jährige etwa auf Höhe Straßenkilometer 1,223, Bereich Reichsdorf, Gemeindegebiet Helpfau-Uttendorf, auf die Gegenfahrbahn geraten sein und es kam zu einer Frontalkollision mit dem Wagen des 27-Jährigen. Ebenso konnte der nachfolgende 30-Jährige seinen PKW nicht mehr rechtzeitig anhalten und fuhr gegen das Autoheck des 27-Jährigen. Das Fahrzeug des 37-Jährigen wurde nach dem Zusammenstoß in einen Straßengraben geschleudert. Der 27-Jährige und sein 40-jähriger Beifahrer wurden eingeklemmt und mussten von den Einsatzkräften befreit werden. Der 40-Jährige wurde bei dem Unfall so schwer verletzt, dass er leider noch an der Unfallstelle verstarb. Der 37-Jährige musste ebenfalls aus dem Fahrzeugwrack befreit werden. Er wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung in das InnKlinikum Altötting gebracht. Der 30-Jährige und sein 33-jähriger Beifahrer konnten das Auto selbstständig verlassen. Sie wurden unbestimmten Grades verletzt und in das Krankenhaus St. Josef Braunau eingeliefert. Der 27-jährige Rumäne wurde schwer verletzt und ebenfalls in das Krankenhaus St. Josef Braunau gebracht", berichtet die Polizei.
Quelle: www.laumat.at