Innsbruck: Ein Valentinsgruß für Innsbrucks SeniorInnen
Foto: M. Freinhofer
224 Blumenkörbchen an die BewohnenInnen der ISD-Seniorenwohnungen verteilt
Die Stadt Innsbruck bietet gemeinsam mit den Innsbrucker Sozialen Diensten (ISD) seit vielen Jahren eine zukunftsweisende Wohnform für SeniorInnen. Die ISD betreuen insgesamt neun Seniorenwohnanlagen mit knapp 220 städtischen Wohnungen.
Anlässlich des anstehenden Valentinstags verteilte Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer an zwei Vormittagen Blumenkörbchen an die BewohnerInnen dieser Wohneinheiten.
„Die bunten Primeln sind die ersten Vorboten des Frühlings. Damit wollen wir der älteren Generation in unserer Stadt eine kleine Freude bereiten. Die Blumen sind für die Bewohnerinnen und Bewohner in den Wohnanlagen eine willkommene und schöne Abwechslung in der aktuellen Situation“, freut sich die für Familien und SeniorInnen ressortzuständige Stadträtin und führt weiter aus: „Das Angebot der städtischen Seniorenwohnungen ermöglicht den Menschen ein Leben in Gemeinschaft und Selbstständigkeit. In einer Seniorenwohnanlage leben ältere Mitbürgerinnen und -bürger in völlig eigenständigen Wohneinheiten. Im Anlassfall steht vor Ort eine Betreuungskraft zur Verfügung und gibt Hilfestellungen im Alltag.“
Breites soziales Leistungsspektrum
Insgesamt gibt es in Innsbruck neun Anlagen, in denen spezielle Wohnungen für SeniorInnen untergebracht sind und von den MitarbeiterInnen der ISD betreut werden. Alle Wohnungen sind barrierefrei und behindertengerecht ausgestattet. Neben den Seniorenwohnungen umfasst das städtische Pflege- und Betreuungsangebot auch viele weitere wichtige Einrichtungen: Dazu zählen etwa acht Wohn- und Pflegeheime, die Mobile Pflege und Betreuung (Hauskrankenpflege und Heimpflege), der offene Mittagstisch sowie die Kurzzeit- oder Tagespflege. Ein weiteres mobiles Angebot ist das Innsbrucker Menu Service.
Bereitgestellt werden die Primeln von der Stadtgärtnerei. „Mein Dank gilt auch in diesem Jahr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrer Arbeit den Seniorinnen und Senioren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben“, betont Stadträtin Oppitz-Plörer abschließend. (MF)
Quelle: Stadt Innsbruck