Einfach Impfen in der Salzburger Schwarzenbergkaserne
Ab 1. Dezember von Montag bis Sonntag / Ohne Anmeldung
(HP) Am kommenden Mittwoch, 1. Dezember, öffnet in der Schwarzenbergkaserne des Österreichischen Bundesheeres eine der größten Corona-Impfstraßen des Landes. Sie ist von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr, Samstag von 8.30 bis 15 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 bis 14 Uhr geöffnet. In einem beheizten Zelt werden in vier Linien sieben Tage die Woche erste, zweite und dritte Dosen verabreicht: Unbürokratisch, einfach und ohne Anmeldung.
„Das Österreichische Bundesheer ist seit Beginn der Pandemie ein äußerst wichtiger Partner, Teil der Lösung und immer zuverlässig. Und auch hier bei der Impfstraße in der Schwarzenbergkaserne können wir in Salzburg auf das Engagement wieder zählen. Jedenfalls eine wichtige Ergänzung für das umfangreiche Corona-Impfpangebot in Salzburg“, bedanken sich Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landeshauptmann-Stellvertreter beim Österreichischen Bundesheer.
Eckdaten zur neuen Impfstraße in der Schwarzenbergkaserne:
- Erst- und Zweitimpfungen sowie Auffrischung (Booster)
- Start am 1. Dezember um 10 Uhr
- Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr
- Samstag von 8.30 bis 15 Uhr
- Sonn- und Feiertage von 10 bis 14 Uhr
- Parkplätze direkt bei der Impfstation Walserfeldhalle
- Öffi-Anreise zur Station „Wald Walserfeld Schule“, kurzer Fußweg zur Impfstraße
- Bitte mitnehmen: Ausweis, e-card, Impfpass (bei 2. und 3. Teilimpfung)
Tanner: „Impfung ist wichtigstes Mittel gegen die Pandemie.“
„Die Impfung ist und bleibt das wichtigste Mittel, um die Pandemie zu bekämpfen und die Infektionszahlen zu reduzieren. Die Möglichkeit sich in der Schwarzenbergkaserne impfen zu lassen, ist ein zusätzliches Angebot des Heeres, um die Pandemie zu bekämpfen. Nur so können wir hoffentlich bald wieder in unser gewohntes Leben zurückkehren und unsere Soldatinnen und Soldaten unterstützen die Bevölkerung dabei“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Gemeinsamer Einsatz im Bundesland Salzburg
„Mit der Impfstraße in der Kaserne tragen wir dazu bei, dass die Menschen auf einfache Weise zu einer Impfung kommen,“ so Militärkommandant Brigadier Anton Waldner. „In dieser herausfordernden Zeit arbeiten alle Verantwortlichen und Einsatzorganisationen bestens zusammen.“ Zurzeit sind im Bundesland Salzburg 67 Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeiter als Contact Tracer und bei Einreisekontrollen eingesetzt. Weitere 33 Bundesheermitarbeiter, vor allem Sanitätspersonal, werden die Organisation und den Betrieb der Impfstation sicherstellen. Das Bundesheer unterstützt seit März 2020 alle Maßnahmen der Bundesregierung und des Landes Salzburg, um die Pandemie und deren Auswirkung auf die Bevölkerung zu bekämpfen.
Quelle: Land Salzburg