Salzburg: Einfach Impfen – Ja, ich will
Foto: Stadt Salzburg / Alexander Killer
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Foto: Stadt Salzburg / Otto Wieser
Corona-Schutzimpfung im Marmorsaal des Schloss Mirabell / Ohne Voranmeldung erste, zweite und dritte Dosis möglich
(HP) Wo sich sonst Paare das Ja-Wort geben, heißt es kommenden Freitag: „Einfach impfen – Ja, ich will“. Stadt Salzburg, Rotes Kreuz und Land Salzburg laden von 14 bis 19 Uhr zur Corona-Schutzimpfung in den Marmorsaal des Schlosses Mirabell – ohne Voranmeldung.
Impfaktion im Marmorsaal
- Erst- und Zweitimpfungen sowie Auffrischung (Booster)
- Ohne Voranmeldung
- Impfstoff Biontech ab 12 Jahre
- Johnson & Johnson-Booster ab 18 Jahre
- Mitzunehmen: Ausweis, e-card, Impfpass (bei 2. Und 3. Teilimpfung) sowie Aufklärungs- und Dokumentationsbogen des Impfstoffes
Einfach impfen
Die zahlreichen Angebote zur Corona-Schutzimpfung in Salzburg gibt es sieben Tage in der Woche, mit und ohne Anmeldung. Eine Zusammenfassung und einen Überblick pro Bezirk gibt es immer aktuell unter www.salzburg.gv.at/einfachimpfen.
- In 400 Impfordinationen – mit Anmeldung in der Ordination
- Impfstraßen in allen Bezirken - mit Anmeldung: www.salzburg-impft.at und Gesundheitshotline 1450
- Dutzende Aktionen ohne Voranmeldung: www.salzburg.gv.at/einfachimpfen
- Erste, zweite und dritte Dosis können verabreicht werden. Für die dritte Dosis ist eine Arztpraxis empfohlen, aber auch die offenen Impftermine stehen zur Verfügung.
Fünf gute Gründe für die Corona-Impfung
- Gut für Dich selber: Bestmöglicher Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Langzeitfolgen wie Long Covid.
- Gut für Deine Familie und Freunde: Geringeres Risiko, das Virus zu übertragen und andere anzustecken.
- Gut für die Gesundheitsversorgung: Entlastung der Spitäler, damit keine Operationen und Behandlungen verschoben werden müssen.
- Gut für Arbeit, Bildung und Veranstaltungen: Möglichst sicheres und „normales“ Schul-, Berufs- und Sozialleben.
- Gut im Kampf gegen die Pandemie: Weniger Chancen für Virus-Mutationen und effektivster Weg aus der Pandemie.
Quelle: Land Salzburg
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