Entwarnung am Innsbrucker Hauptbahnhof
Großflächige Evakuierungsmaßnahmen waren nicht nötig.
Foto: Stadt Innsbruck
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Kein Bombenfund, großräumige Sperren wurden aufgehoben
Am Montag, 18. März 2024, am frühen Abend gab es großräumige Sperren am Bahnhofsareal. ExpertInnen des Entminungsdienstes waren für die Untersuchungs- und Grabungsarbeiten vor Ort. Gegen 22.15 Uhr konnte Entwarnung gegeben werden. Kontaminationsmaterial inklusive Metallsplitter ausgelöst durch einen Bombeneinfall haben angeschlagen und machten die Maßnahmen erforderlich.
Hintergrund für den Einsatz waren die Arbeiten der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) und der TIGAS für ein neues Grundwassernetz sowie das Verlegen der Fernwärmeleitungen am Bozner Platz, die in mehreren Bauphasen auf Baufeldern vom Bozner Platz über die Brixner Straße bis zum Innsbrucker Hauptbahnhof stattfinden.
Quelle: Stadt Innsbruck
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