Salzburg: Erika-Weinzierl-Preis 2023 wurde vergeben

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v.l.: Stadträtin Andrea Brandner, Landesrätin Daniela Gutschi, Val Meneau (Weinzierl Preis), Fatemeh Rezaee (Weinzierl Stipendium), Marlen Mairhofer (Weinzierl Preis), Prof.in Zoe Lefkofridi (Juryvorsitzende) und Vizerektorin Nicola Hüsing;
Foto: PLUS/Simon Haigermoser
06 Dez 13:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Marlen Mairhofer und Val Meneau ausgezeichnet / Hervorragende Leistungen in Geschlechterforschung

(HP) Bereits zum elften Mal wurde heuer der Erika-Weinzierl-Preis für hervorragende Abschlussarbeiten aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) vergeben. Er ist mit 2.000 Euro dotiert und wird vom Land und der Stadt Salzburg gestiftet.

Marlen Mairhofer von der Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Fachbereich Germanistik und Val Meneau, ebenfalls von der Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Fachbereich Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft, wurden für ihre Dissertationen jeweils mit dem Erika-Weinzierl-Preis ausgezeichnet.

Gutschi: „Preis als Motivation.“

„Mit dem Erika-Weinzierl-Preis, den es seit mehr als 20 Jahren gibt, konnten in dieser Zeit immer mehr Studierende dazu motiviert werden, sich mit Frauen- und Geschlechterforschung intensiver auseinanderzusetzen. Denn es ist wichtig, dass auch wissenschaftlich aufgezeigt wird, wie sich die Ungleichheit zwischen Männern und Frauen, oder auch das bloße Denken darüber, auf die Gesellschaft und deren Strukturen auswirkt“, so Frauenlandesrätin Daniela Gutschi bei der Überreichung der Preise.

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Quelle: Land Salzburg



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