Mattersburg: Fahrzeugbergung aus Baugrube

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Foto: Feuerwehr Mattersburg
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Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt
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Foto: Presseteam d. FF Wr. Neustadt
02 Mai 19:44 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

In der Nacht zum 02. Mai wurde die Feuerwehr Mattersburg zur Fahrzeugbergung auf die Forchtenauerstraße alarmiert. Die Einsatzmannschaft staunte nicht schlecht als man das verunfallte Fahrzeug im spitzen Winkel zwischen zwei, noch in Rohbau befindlichen, Brücken-Widerlagern fand. Der Lenker blieb trotz allem unverletzt und konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen.

Die enormen Distanzen machten eine Fahrzeugbergung mit dem Kran des schweren Rüstfahrzeuges unmöglich, weshalb die Feuerwehr Wiener Neustadt zur Unterstützung angefordert wurde. Mit Hilfe des 50-Tonnen Kranfahrzeuges gelang es den Kollegen aus Niederösterreich das Unfallfahrzeug wieder auf die Räder zu stellen. Ausgelaufene Betriebsmittel wurden an Ort und Stelle gebunden und das Fahrzeug anschließend auf einem gesicherten Parkplatz abgestellt.

Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Wir bedanken uns bei der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt, sowie beim Roten Kreuz und bei der Polizei bzw. der Autobahnpolizei für die hervorragende Zusammenarbeit!

Meldung der Feuerwehr Wiener Neustadt:

In der Nacht zum 2. Mai wurde die Alarmzentrale am Babenbergerring durch die Landessicherheitszentrale Eisenstadt um Unterstützung für die Freiwillige Feuerwehr Mattersburg gerufen. Ein Pkw war in eine Baugrube gestürzt. Aufgrund der Entfernungen war das in Wiener Neustadt stationierte schwere Kranfahrzeug für die Bergung notwendig. Der Pkw steckte in spitzem Winkel in der Baugrube.

Die Feuerwehr musste zunächst Armierungseisen entfernen um den Pkw danach anzuheben. Dieser wurde durch das Kranfahrzeug aus Wiener Neustadt dann wieder auf befestigten Untergrund gestellt. Warum der Pkw dort landete ist Gegenstand von Ermittlungen.

Die Feuerwehr Wiener Neustadt unterstützte die Kräfte aus Mattersburg mit vier Fahrzeugen und elf Mitgliedern.


Quelle: Feuerwehr Mattersburg



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