Innsbruck: Flüchtlingsunterkunft Innsbruck/Technik
Informationsangebot für die Bevölkerung
Aktuell machen sich viele Menschen auf der Flucht auf den Weg nach Europa. Viele Unterkünfte im Osten Österreichs sind aktuell restlos belegt oder sogar massiv überbelegt. In Tirol sind bis dato vergleichsweise weniger Menschen auf der Flucht untergebracht als in anderen Bundesländern. Deshalb teilt der Bund aktuell dem Land Tirol vermehrt Personen zur Unterbringung zu. Um auszuschließen, dass diese Menschen in der anbrechenden kalten Jahreszeit in Tirol kein Dach mehr über den Kopf haben und obdachlos werden, sorgt das Land Tirol gemeinsam mit den Gemeinden Tirols für entsprechende menschenwürdige Unterkünfte. Es ist zudem wichtig, einen Überblick zu haben, wo sich diese Menschen auf der Flucht aufhalten - daher ist eine geordnete Unterbringung unerlässlich.
Kontaktmöglichkeiten
Sie haben dazu Fragen, Anregungen, Ängste oder Sorgen?
Sie möchten uns Ihre Erfahrungen mitteilen? Bitte zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden!
Über die eigens eingerichtete Hotline bzw. E-Mail-Adresse können Sie Kontakt mit unseren MitarbeiterInnen aufnehmen. Ihre Fragen werden auf diesem Weg beantwortet, Ängste und Sorgen ernst genommen, Anregungen aufgenommen und etwaige Meldungen zu Beobachtungen und Erfahrungen registriert. Im Bedarfsfall kümmern wir uns gemeinsam mit unseren Systempartnern der Tiroler Sozialen Dienste, der Blaulichtorganisationen, etc. darum.
- Kostenlose Telefon-Hotline: 0800 20 25 50 (Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr erreichbar)
- E-Mail: [email protected]
- Weitere Informationen zur Unterbringung von geflüchteten Menschen finden sich unter www.tirol.gv.at/fluchtunterkunft
- Informationen zur Unterkunft in Innsbruck: www.tirol.gv.at/presse/fluechtlinge/unterkunft-innsbruck/
Quelle: Stadt Innsbruck