Innsbruck: Frauen bei der Feuerwehr

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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.l.), Branddirektor Helmut Hager (l.), Feuerwehr-Bezirkskommandant Gerhard Mayregger (r.) mit den Innsbrucker Feuerwehrfrauen Marlene Haider, Nadja Flemming und Marion Liebl (v.l.n.r.)
Foto: IKM/Bär
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Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2.v.l.): „Für uns ist es selbstverständlich, dass Frauen hervorragende Leistungen im Einsatzdienst erbringen können“
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Innsbrucks neueste Berufsfeuerwehrfrau ist die 27-jährige Nadja Flemming (2.v.r.).
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"Bei uns stehen alle Türen offen für weitere weibliche Einsatzkräfte“, führt Branddirektor Helmut Hager (r.) aus.
Foto: IKM/Bär
12 Jun 20:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Weibliche Verstärkung für Berufsfeuerwehr Innsbruck – 10% Feuerwehrfrauen bei der Freiwilligen Feuerwehr sind wesentliche Stütze

Die Berufsfeuerwehr Innsbruck kann im österreichweiten Vergleich den zweithöchsten Frauenanteil vorweisen und gehört zu den wenigen heimischen Berufsfeuerwehren, die bereits weibliche Einsatzkräfte beschäftigen. Mit dem Dienstantritt von Innsbrucks jüngster Berufsfeuerwehrfrau Nadja Flemming konnte diese Vorreiterinnenrolle nun weiter ausgebaut werden. Der für die Feuerwehr ressortzuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc und Innsbrucks Branddirektor Mag. Helmut Hager begrüßen die positiven Entwicklungen und reflektieren gemeinsam mit Bezirks-Feuerwehrkommandant OBR Gerhard Mayregger sowie weiblichen Einsatzkräften der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr über Herausforderungen, Chancen und Erfolge in der Förderung von Feuerwehrfrauen.

„Für uns ist es selbstverständlich, dass Frauen hervorragende Leistungen im Einsatzdienst erbringen können – die mutigen Feurwehrfrauen der Innsbrucker Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehren zeigen das jeden Tag. Wir arbeiten bereits mit dem Bezirksverband an weiteren Möglichkeiten, das Interesse für Mädchen und Frauen für den Einstieg in die Feuerwehr zu erhöhen und so auch den Weg für künftige Berufsfeuerwehrfrauen zu bereiten – schließlich braucht die Stadt Innsbruck auch in Zukunft Lebensretterinnen“, betont Vizebürgermeister Johannes Anzengruber.


Quelle: Stadt Innsbruck



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