Vorarlberg: Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse::Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März lud Landesrätin Katharina Wiesflecker auch heuer zahlreiche Frauen, aber auch Männer zum traditionellen Frauenempfang des Landes Vorarlberg. Gemeinsam mit den beiden Regierungskolleginnen Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher begrüßte sie gestern, Montag, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis mehr als 470 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Es freut mich sehr, dass so viele Frauen gekommen sind. Das Bedürfnis, sich zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen, ist nach der Pandemie wohl besonders groß“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse:: In ihren Eröffnungsworten verwies Landesrätin Wiesflecker auf die zahlreichen Aktivitäten, die rund um den Internationalen Frauentag stattfinden. Die Sensibilisierung für das Thema Gleichstellung sei gestiegen, dennoch bestehe nach wie vor dringender Handlungsbedarf, betonte sie. „Frauen sind höher gebildet, besser ausgebildet und öffentlich präsenter. Dennoch müssen wir dranbleiben und die ewigen Themen wie die ungleiche Bezahlung, die weibliche Altersarmut und die gerechte Verteilung der Sorgearbeit weiter mit Nachdruck bearbeiten“, so Wiesflecker.
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse:: Expeditionsleiterin Birgit Lutz reflektierte in einem humorvollen und anschaulichen Vortrag über die Erfahrungen in ihrem außergewöhnlichen Beruf. „Frauen können von Männern für ein besseres Miteinander ebenso viel lernen wie Männer von Frauen. Da ist bei beiden Geschlechtern noch Luft nach oben, wenn es um die richtige Einschätzung der eigenen Kompetenzen geht“, stellte sie fest. Beherzt zugreifen, wenn sich neue Chancen bieten, den Wert der eigenen Fähigkeiten erkennen, seine Energie richtig einsetzen – das riet Lutz den ZuhörerInnen.
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse:: Expeditionsleiterin Birgit Lutz reflektierte in einem humorvollen und anschaulichen Vortrag über die Erfahrungen in ihrem außergewöhnlichen Beruf. „Frauen können von Männern für ein besseres Miteinander ebenso viel lernen wie Männer von Frauen. Da ist bei beiden Geschlechtern noch Luft nach oben, wenn es um die richtige Einschätzung der eigenen Kompetenzen geht“, stellte sie fest. Beherzt zugreifen, wenn sich neue Chancen bieten, den Wert der eigenen Fähigkeiten erkennen, seine Energie richtig einsetzen – das riet Lutz den ZuhörerInnen.
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse::Tanja Kopf, Lisa Praeg Kollaborationskultur, LR Wiesflecker und Martina Ess
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse::Gemeinsam mit den beiden Regierungskolleginnen Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher begrüßte sie gestern, Montag, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis mehr als 470 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Es freut mich sehr, dass so viele Frauen gekommen sind. Das Bedürfnis, sich zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen, ist nach der Pandemie wohl besonders groß“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse::Gemeinsam mit den beiden Regierungskolleginnen Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher begrüßte sie gestern, Montag, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis mehr als 470 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Es freut mich sehr, dass so viele Frauen gekommen sind. Das Bedürfnis, sich zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen, ist nach der Pandemie wohl besonders groß“, sagte Wiesflecker.
Fotos A. Serra
Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse::Gemeinsam mit den beiden Regierungskolleginnen Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher begrüßte sie gestern, Montag, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis mehr als 470 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Es freut mich sehr, dass so viele Frauen gekommen sind. Das Bedürfnis, sich zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen, ist nach der Pandemie wohl besonders groß“, sagte Wiesflecker.
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Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse::Frauenempfang der Landesregierung stößt auf reges Interesse
Fotos A. Serra
Landesrätin Wiesflecker begrüßte 470 Gäste
Götzis (VLK) – Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März lud Landesrätin Katharina Wiesflecker auch heuer zahlreiche Frauen, aber auch Männer zum traditionellen Frauenempfang des Landes Vorarlberg. Gemeinsam mit den beiden Regierungskolleginnen Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher begrüßte sie gestern, Montag, in der Kulturbühne AMBACH in Götzis mehr als 470 Gäste aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. „Es freut mich sehr, dass so viele Frauen gekommen sind. Das Bedürfnis, sich zu treffen, sich auszutauschen und zu vernetzen, ist nach der Pandemie wohl besonders groß“, sagte Wiesflecker.
In ihren Eröffnungsworten verwies Landesrätin Wiesflecker auf die zahlreichen Aktivitäten, die rund um den Internationalen Frauentag stattfinden. Die Sensibilisierung für das Thema Gleichstellung sei gestiegen, dennoch bestehe nach wie vor dringender Handlungsbedarf, betonte sie. „Frauen sind höher gebildet, besser ausgebildet und öffentlich präsenter. Dennoch müssen wir dranbleiben und die ewigen Themen wie die ungleiche Bezahlung, die weibliche Altersarmut und die gerechte Verteilung der Sorgearbeit weiter mit Nachdruck bearbeiten“, so Wiesflecker.
Expeditionsleiterin Birgit Lutz reflektierte in einem humorvollen und anschaulichen Vortrag über die Erfahrungen in ihrem außergewöhnlichen Beruf. „Frauen können von Männern für ein besseres Miteinander ebenso viel lernen wie Männer von Frauen. Da ist bei beiden Geschlechtern noch Luft nach oben, wenn es um die richtige Einschätzung der eigenen Kompetenzen geht“, stellte sie fest. Beherzt zugreifen, wenn sich neue Chancen bieten, den Wert der eigenen Fähigkeiten erkennen, seine Energie richtig einsetzen – das riet Lutz den ZuhörerInnen.
Quelle: Land Vorarlberg