Burgenland: Friedenslicht im Burgenland angekommen

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Friedenslicht im Burgenland angekommen_1: Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf (2.v.r.) mit Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner (r.), Volksschuldirektorin Charlotte Toth-Kanyak, MEd (2.v.l.) sowie ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (l.) und Drita Demaili (Mitte) mit dem Friedenslicht.Friedenslicht im Burgenland angekommen_2: Helmut Hauser (l., ÖBB), ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (2.v.l.), Drtia Demaili (3.v.l.), Volksschuldirektorin Charlotte Toth-Kanyak, MEd (5.v.l.), Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf (6.v.l.) und Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner (7.v.l.) mit den Kindern der Volksschule Eisenstadt.Friedenslicht im Burgenland angekommen_3: Das Friedenslicht wurde mittels ÖBB in die Landeshauptstadt nach Eisenstadt gebracht.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
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Friedenslicht im Burgenland angekommen_1: Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf (2.v.r.) mit Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner (r.), Volksschuldirektorin Charlotte Toth-Kanyak, MEd (2.v.l.) sowie ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (l.) und Drita Demaili (Mitte) mit dem Friedenslicht.Friedenslicht im Burgenland angekommen_2: Helmut Hauser (l., ÖBB), ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (2.v.l.), Drtia Demaili (3.v.l.), Volksschuldirektorin Charlotte Toth-Kanyak, MEd (5.v.l.), Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf (6.v.l.) und Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner (7.v.l.) mit den Kindern der Volksschule Eisenstadt.Friedenslicht im Burgenland angekommen_3: Das Friedenslicht wurde mittels ÖBB in die Landeshauptstadt nach Eisenstadt gebracht.
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Friedenslicht im Burgenland angekommen_1: Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf (2.v.r.) mit Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner (r.), Volksschuldirektorin Charlotte Toth-Kanyak, MEd (2.v.l.) sowie ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (l.) und Drita Demaili (Mitte) mit dem Friedenslicht.Friedenslicht im Burgenland angekommen_2: Helmut Hauser (l., ÖBB), ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (2.v.l.), Drtia Demaili (3.v.l.), Volksschuldirektorin Charlotte Toth-Kanyak, MEd (5.v.l.), Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf (6.v.l.) und Eisenstadts Bürgermeister Mag. Thomas Steiner (7.v.l.) mit den Kindern der Volksschule Eisenstadt.Friedenslicht im Burgenland angekommen_3: Das Friedenslicht wurde mittels ÖBB in die Landeshauptstadt nach Eisenstadt gebracht.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
22 Dez 05:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Seit 36 Jahren bringen die ÖBB das leuchtende Symbol des Friedens in Österreichs Landeshauptstädte und von dort aus weiter in die Regionen. In Eisenstadt wurde das Friedenslicht heute Mittwoch, 21. Dezember 2022, an Land, Stadt und Blaulichtorganisationen übergeben, damit es am 24. Dezember abgeholt werden kann. Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf brachte das Friedenslicht vom Bahnhof Eisenstadt ins Landhaus

Das Friedenslicht wurde heuer von der 12-jährigen Sarah Noska aus Altenberg bei Linz in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und zum ORF nach Linz gebracht. Von dort aus wird es seit vielen Jahrzehnten in mehr als 30 Länder weltweit verteilt, wo es am Weihnachtsabend für Millionen Menschen leuchtet. Einmal im Jahr fährt das strahlende Friedenssymbol gemeinsam mit zahlreichen Reisenden mit der Bahn. Auch in diesem Jahr bringen die ÖBB das Licht wieder in alle Bundesländer – heute ist es im Burgenland angekommen. Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr, hat dieses leuchtende Zeichen des Friedens am Bahnhof Eisenstadt an Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Bürgermeister Thomas Steiner sowie Vertreterinnen und Vertreter von Polizei, Feuerwehr und des Roten Kreuzes und auch der Volksschule Eisenstadt übergeben.

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf: „Es erfüllt mich mit großer Sorge, dass wir nach vielen Jahren des Friedens in Europa wieder mit kriegerischen Ereignissen von dieser Dimension betroffen sind. Der Ukraine-Krieg führt uns vor Augen, dass Friede keine Selbstverständlichkeit ist. Das Friedenslicht ist in Zeiten der Unsicherheit ein besonders wichtiges Symbol. Die Verteilung des Lichts steht für Wärme, Geborgenheit, das Miteinander und soll in unsicheren Zeiten Hoffnung in die Häuser der Menschen bringen“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, die den Burgenländerinnen und Burgenländern Frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage wünscht.

Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr: „Die ÖBB sind auch heuer gerne wieder Mobilitätspartner, um das Friedenslicht noch vor Weihnachten zu allen Menschen, die es gerne haben möchten, zu bringen. In Zusammenarbeit mit dem Land Burgenland, der Landeshauptstadt und den Blaulichtorganisationen wollen wir dazu beitragen, dass dieses Symbol für Frieden in möglichst vielen Häusern Einzug hält und nehmen dies auch zum Anlass, trotz dieser turbulenten Zeiten positiv in die Zukunft zu blicken!“

„In einer Zeit in der kaum etwas so ist, wie wir es gewohnt sind, freut es mich besonders, dass wir an diesem Weihnachtsbrauch festhalten können. Das Friedenslicht aus Bethlehem leuchtet auch heuer vor allem als ein Zeichen der Zuversicht und des Miteinanders. Beides brauchen wir in der Pandemie besonders. Danke auch hier an die vielen Freiwilligen unserer Feuerwehren, die das Friedenslicht in Eisenstadt verteilen“, erklärt Bürgermeister Thomas Steiner, und betont weiter: „Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.“

42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie rund 2.000 Lehrlinge sorgen für sichere Ankunft
Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2021 insgesamt 323 Millionen Fahrgäste und über 94 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit rund 97 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von über drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen knapp 42.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich bis zu 1,3 Millionen Reisende und rund 1.300 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.


Quelle: Land Burgenland



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