Burgenland: Friedenslicht im Burgenland angekommen

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Friedenslicht ist im Burgenland angekommen. LR Heinrich Dorner (1.v.r.), Bgm. Thomas Steiner (2.v.r.), ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann (3.v.r.), Vertreter der Blaulichtorganisationen und der ÖBB mit dem Friedenslicht.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
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LR Heinrich Dorner, Bgm. Thomas Steiner und ÖBB-Regionalmanager Christof Hermann mit Vertretern der Blaulichtorganisationen und der ÖBB sowie VS-Direktorin Charlotte Toth-Kanyak mit Kindern der VS Eisenstadt mit dem Friedenslicht.
Bildquelle: Landesmedienservice Burgenland
22 Dez 06:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

Das traditionelle Friedenslicht aus Bethlehem wurde heute an Land, Stadt und Blaulichtorganisationen zur Abholung am 24. Dezember übergeben

Seit 37 Jahren bringen die ÖBB das Friedenslicht aus Bethlehem in Österreichs Landeshauptstädte. Heuer wurde das Friedenssymbol von der 12-jährigen Pillar Jarayseh in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und gemeinsam mit zahlreichen Bahnreisenden nach Linz gebracht, von wo es in die Bundesländer und in mehr als 30 Länder in Europa verteilt wird. Heute, Donnerstag, übergab ÖBB-Personenverkehrs-Regionalmanager Christof Hermann das Friedenslicht am Bahnhof Eisenstadt an Landesrat Heinrich Dorner, Bürgermeister Thomas Steiner und Vertreter*innen der Blaulichtorganisationen sowie an die Volksschule Eisenstadt.

„Die Friedenslicht-Aktion hat angesichts der globalen Situation heuer noch mehr Symbolkraft. Der anhaltende verbrecherische Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und der Terroranschlag der Hamas auf Israel führen uns vor Augen, dass jede Initiative für Frieden von Bedeutung ist und einen hohen Stellenwert hat. In diesem Sinne soll das Friedenslicht als Signal des Miteinanders, des Zusammenhalts, der Hoffnung und vor allem der Vernunft leuchten,“ sagte Landesrat Dorner bei der Übernahme.

„Mit einem Blick auf die Landkarte und die Krisenherde in unsere Nähe wird deutlich, dass Frieden heute keine Selbstverständlichkeit ist. Wir haben den Auftrag, uns jeden Tag für Solidarität und Hoffnung einzusetzen, denn die Friedensbotschaft ist aktueller denn je. Es liegt an jedem einzelnen von uns, auch kleine Zeichen des respektvollen Miteinanders zu setzen. Dazu gehört die Tradition des Friedenslichtes oder ein achtungsvoller Umgang in der Familie, der Arbeit oder der Politik,“ erklärte Bürgermeister Steiner.

„Die ÖBB sind auch heuer gerne wieder Mobilitätspartner, um das Friedenslicht noch vor Weihnachten zu allen Menschen, die es gerne haben möchten, zu bringen,“ betonte Christof Hermann, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr. „In Zusammenarbeit mit dem Land Burgenland, der Landeshauptstadt und den Blaulichtorganisationen wollen wir dazu beitragen, dass dieses Symbol für Frieden in möglichst viele Wohnzimmern und vielen Häusern Einzug hält und nehmen dies auch zum Anlass, trotz dieser turbulenten Zeiten positiv in die Zukunft zu blicken!“

ÖBB: Heute. Für morgen. Für uns.
Als umfassender Mobilitäts- und Logistikdienstleister haben die ÖBB im Jahr 2022 insgesamt 447 Millionen Fahrgäste und mehr als 88 Millionen Tonnen Güter klimaschonend und umweltfreundlich an ihr Ziel gebracht. Denn der Strom für Züge und Bahnhöfe stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien. Die ÖBB gehören mit 95,5 Prozent Pünktlichkeit im Personenverkehr zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen von mehr als drei Milliarden Euro jährlich in die Bahninfrastruktur bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit sorgen rund 42.600 Mitarbeiter:innen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich mehr als 1,2 Millionen Reisende und rund 1.230 Güterzüge sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und bringen als Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen Menschen und Güter sicher und umweltbewusst an ihr Ziel.


Quelle: Land Burgenland



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