Für Ernstfall gerüstet: Bei Engpässen unterstützt das Land Burgenland die Sozialeinrichtungen mit Schutzausrüstung

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Für Ernstfall gerüstet: Bei Engpässen unterstützt das Land Burgenland die Sozialeinrichtungen mit Schutzausrüstung 23.09.2020
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Für Ernstfall gerüstet: Bei Engpässen unterstützt das Land Burgenland die Sozialeinrichtungen mit Schutzausrüstung 23.09.2020
24 Sep 06:00 2020 von Redaktion International Print This Article

LR Schneemann macht sich ein Bild von großem Lager für Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel in Wien: „Wir gehen sicher, dass der Bedarf für unsere Sozialeinrichtungen in ausreichender Menge zur Verfügung steht.“ Wien/Eisenstadt, 23.09.2020 – Rund 200 Sattelzüge mit Desinfektionsmittel, Handschuhen, Atemschutzmasken, Schutzoveralls und Schutzkittel, Schutzbrillen, Sauerstoffmasken und Testkits für PCR-Abstriche wurden bislang in dem großen Maskenlager in Wien angeliefert. Die Materialien sind sowohl für burgenländische Einrichtungen sowie für Wiener Organisationen gedacht. Der burgenländische Soziallandesrat lobt in diesem Zusammenhang die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt Wien: „Wir haben gemeinsam vorrausschauend das Lager auffüllen lassen, um die Bevölkerung möglichst sicher durch den Winter zu bringen.“ Um in der Pandemie weiterhin gut gerüstet zu sein, müssten Engpässe vermieden werden, so der Landesrat weiter. Landesnahe Betriebe und der Rettungsdienst des Roten Kreuzes, welcher Testungen vornimmt, werden vom Land Burgenland auch derzeit mit Schutzausrüstung aus einem burgenländischen Lager versorgt. Die sozialen Trägerorganisationen im Burgenland sind grundsätzlich dazu angehalten, Schutzausrüstung selbst zu organisieren. Erst wenn im Ernstfall am Weltmarkt nichts mehr erhältlich ist, kann auch von den Sozialeinrichtungen auf Materialien aus dem Lager im Burgenland zurückgegriffen werden. Wenn dieses Lager erschöpft ist, wird Schutzausrüstung aus dem großen Lager in Wien nachgeholt. Von diesem großen Lager hat sich Soziallandesrat Leonhard Schneemann gemeinsam mit dem Wiener Stadtrat Peter Hacker ein Bild gemacht.

Wien/Eisenstadt, 23.09.2020 – Rund 200 Sattelzüge mit Desinfektionsmittel, Handschuhen, Atemschutzmasken, Schutzoveralls und Schutzkittel, Schutzbrillen, Sauerstoffmasken und Testkits für PCR-Abstriche wurden bislang in dem großen Maskenlager in Wien angeliefert. Die Materialien sind sowohl für burgenländische Einrichtungen sowie für Wiener Organisationen gedacht. Der burgenländische Soziallandesrat lobt in diesem Zusammenhang die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt Wien: „Wir haben gemeinsam vorrausschauend das Lager auffüllen lassen, um die Bevölkerung möglichst sicher durch den Winter zu bringen.“ Um in der Pandemie weiterhin gut gerüstet zu sein, müssten Engpässe vermieden werden, so der Landesrat weiter. Landesnahe Betriebe und der Rettungsdienst des Roten Kreuzes, welcher Testungen vornimmt, werden vom Land Burgenland auch derzeit mit Schutzausrüstung aus einem burgenländischen Lager versorgt. Die sozialen Trägerorganisationen im Burgenland sind grundsätzlich dazu angehalten, Schutzausrüstung selbst zu organisieren. Erst wenn im Ernstfall am Weltmarkt nichts mehr erhältlich ist, kann auch von den Sozialeinrichtungen auf Materialien aus dem Lager im Burgenland zurückgegriffen werden. Wenn dieses Lager erschöpft ist, wird Schutzausrüstung aus dem großen Lager in Wien nachgeholt. Von diesem großen Lager hat sich Soziallandesrat Leonhard Schneemann gemeinsam mit dem Wiener Stadtrat Peter Hacker ein Bild gemacht.

Nach einer Bedarfserhebung wurde nun ein 12-Wochen-Vorrat an Schutzausrüstung und Schutzmaterialen angekauft und in Wien gelagert, um bei Engpässen parat zu sein. Die Verwaltung und Vergabe für burgenländische Einrichtungen erfolgt im Bedarfsfall über die Landessanitätsdirektion. „Die Schutzausrüstung ist für unsere Organisationen kostenlos, aber erst wenn die Kontingente am Markt erschöpft sind“, appelliert Landesrat Schneemann. „Das Burgenland ist immer sehr diszipliniert und verantwortungsbewusst im Umgang mit dem COVID-19 Virus gewesen. Seitens der Politik wollen wir unseren Beitrag leisten, um die Krise gemeinsam zu bewältigen.“


Quelle: Land Burgenland



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