Innsbruck: Für Sicherheit sorgen, wo sie gebraucht wird

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MitarbeiterInnen der MÜG können durch laufende Fortbildungen ihre Einsatzgebiete erweitern.
Foto: Stadt Innsbruck
03 Feb 08:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Der Stadt Innsbruck ist die Sicherheit der Bevölkerung ein großes Anliegen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG). Sie ist Teil des Amtes für Sicherheit und Veranstaltungen des Stadtmagistrats und in Kooperation mit der Polizei eine wichtige Servicedienstleisterin.

Die Mobile Überwachungsgruppe ist seit 2005 in Innsbruck im Einsatz. Innsbruck war damit die erste vergleichbare Stadt Österreichs, welche diesen Schritt setzte, um ortspolizeiliche Verordnungen durch Gemeindeorgane bewerkstelligen zu können. „Die Mobile Überwachungsgruppe ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Stadtmagistrats. Sie ist 24/7 für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt erreichbar und leistet so einen wesentlichen Beitrag zum subjektiven Sicherheitsgefühl“, betont Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.

Teil der MÜG werden

Derzeit besteht das Team aus 36 MitarbeiterInnen, davon sind ein Viertel Frauen. Die Amtsleitung hat seit 1. Juni 2021 Mag. Klaus Feistmantl inne. Körperliche Fitness und Erfahrung im Verwaltungsbereich sind zwei Voraussetzungen, um Teil der MÜG werden zu können. „Wir freuen uns über Bewerbungen, besonders, wenn dadurch unsere Diversität innerhalb der Gruppe größer wird“, erklärt Feistmantl und nennt auch gleich den Grund dafür: „Die Stadt Innsbruck ist kulturell sehr vielseitig, daher möchte ich auch eine bunt gemischte MÜG.“ Den MitarbeiterInnen werden regelmäßig Fort- und Weiterbildungen geboten. Auch Spezialisierungen in Themen wie Fernmeldewesen oder Fuhrpark sind möglich.



Quelle: Stadt Innsbruck



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