Salzburg: Garant für korrekte und konstruktive Zusammenarbeit

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Besuch von Bundesminister Rudolf Anschober bei Landeshauptmann Wilfried Haslauer in Salzburg im Bild: Bundesminister Rudolf Anschober und Landeshauptmann Wilfried Haslauer
Foto: Land Salzburg / Neumayr – Leopold
13 Apr 08:51 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Spitzen der Landesregierung zum Rücktritt von Bundesminister Anschober

(LK) Rudolf Anschober hat heute seinen Rücktritt als Gesundheits- und Sozialminister bekanntgegeben. Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl und Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn dankten in einer ersten Reaktion dem Bundesminister für die stets korrekte und konstruktive Zusammenarbeit.

„Ich schätze seine ruhige und sachliche Art in politisch und gesundheitspolitisch äußerst herausfordernden Zeiten und wünsche Rudolf Anschober für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit. Die Pandemie hat uns vor noch nie dagewesenen Herausforderungen gestellt, die gilt es nicht nur, aber vor allem in den kommenden Wochen und Monaten weiter zu bewältigen“, betonte Landeshauptmann Wilfried Haslauer in einer ersten Reaktion.

Stöckl: „Stets offen für die Anliegen der Länder.“

Ähnlich sieht es die Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl (Gesundheit). „Die Zusammenarbeit mit Bundesminister Rudolf Anschober insbesondere in der Zeit meines Vorsitzes als Gesundheitsreferent der Länder 2020 und in den vergangenen Monaten war durch die wöchentlichen Abstimmungen über die Schritte im Kampf gegen die Pandemie sehr intensiv. Ich bedanke mich bei ihm für das sehr konstruktive Miteinander gerade in dieser herausfordernden Zeit und dass er für die Anliegen der Länder stets ein offenes Ohr hatte“, so Stöckl.

Schellhorn: „Zeichen von Mut und Verantwortung.“

Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn (Soziales) fügt hinzu: „Der Rücktritt von Rudi Anschober zeigt viel Mut und ein hohes Maß an Verantwortung. Ich sage Danke für seinen großen Einsatz und die gute Zusammenarbeit, für seine Klarheit und sein konsequentes Handeln. Als Sozialreferent schätze ich es, dass er seine gesundheitliche Verfassung thematisiert und damit Krankheit enttabuisiert. Ich wünsche ihm alles Gute.“



Quelle: Land Salzburg



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