Gaál - „Hauskunft“ gab bei rund 3.500 Sanierungsberatungen Auskunft

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Wien

22 Jän 18:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Gefragt: Erfolgreiche Jahresbilanz der kostenlosen Sanierungsberatung für Häuser mit Zukunft

Starke Nachfrage nach dem Informationsangebot der „Hauskunft“-Expert*innen gab es über das gesamte letzte Jahr hinweg. So fanden 2022 rund 3.500 Beratungen zur Sanierung von Wohnhäusern im Servicecenter für kostenlose Sanierungsberatung statt. Das sind mehr als dreimal so viele als im Jahr davor.

„Das Angebot der ,Hauskunft‘ wird stark nachgefragt. Die Bilanz zeigt, wie wichtig die ,Hauskunft‘ als Anlaufstelle ist – für alle Wienerinnen und Wiener, die Häuser sanieren wollen. Am Standort in Rathausnähe im neuen, größeren Lokal beraten die ,Hauskunft‘-Expertinnen und –Experten zu allen Fragen rund um das Thema Sanierung kostenlos und unbürokratisch. Die ,Hauskunft‘ trägt dazu bei, unsere Stadt für die nächsten Jahrzehnte klima- und zukunftsfit zu machen. Sanieren ist ein Zukunftsthema“, so Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.

Die erfolgreiche Bilanz zeigt, wie wichtig und richtig die Einrichtung der „Hauskunft“ und der Ausbau des Teams sowie der Umzug in ein neues, größeres Beratungslokal waren. Das Berater*innenteam der „Hauskunft“ wird derzeit nicht nur vom Team der Sanierung im wohnfonds_wien unterstützt, auch externe Expert*innen spielen eine wichtige Rolle.

Schwerpunkte in der Beratung: Heizungstausch, erneuerbare Energien & Förderungen

Im vergangenen Jahr gab es einige Themen, die in den Beratungsgesprächen mit den „Hauskunft“-Expert*innen besonders stark nachgefragt wurden – wie etwa Heizungstausch bzw. erneuerbare Energien. Außerdem waren die Bereiche Förderungen oder thermische Sanierung im Allgemeinen besonders interessant für Kund*innen.

Gregor Puscher, Geschäftsführer des wohnfonds_wien und Nicole Büchl, Leiterin der „Hauskunft“, sagen dazu: „Unser Service richtet sich an sanierungswillige Besitzer*innen von Eigenheimen, Zinshäusern und Eigentumswohnungen, aber auch an Fachpersonen wie Hausverwaltungen oder Architekt*innen. Jedes Gebäude braucht eine individuelle Betrachtung. Das niederschwellige Angebot und das breite Wissen der Beraterinnen und Berater ermöglicht es uns, umfangreich und schnell über diverse Themen zu informieren.“

Ausbau des Online-Services

Weiters wurde auch die Website der „Hauskunft“ www.hauskunft-wien.at an neue Herausforderungen angepasst. Mit der Einführung eines Förderportals ist es Bürger*innen nun möglich, schnell und einfach passende Förderungen zu finden.

Mit dem „Sanierungshaus“ auf der Website wurden Informationen zu Themen wie Gebäudedämmung oder Heizungssystemen übersichtlich aufbereitet. Interessierte können sich so rasch einen Überblick verschaffen. Das ist auch mit dem neuen Imagefilm der „Hauskunft“ möglich, der die Servicestelle kurz, knapp und informativ vorstellt und auf der Website abrufbar ist. Als wesentliches Element zur Bewältigung der Herausforderungen durch den Klimawandel werden Beratungs- und Onlineangebote der „Hauskunft“ Schritt für Schritt weiter verbessert und ausgebaut.

Beratungsschwerpunkt für Wohnungseigentümer*innen

Als neuen Service bietet die „Hauskunft“ jeweils einmal im Monat – aktuell am 31.1.2023 und am 28.2.2023 – einen Informationsabend für Wohnungseigentümer*innen an, die ihr Wohnhaus zukunftsfit machen möchten. Dadurch ist es möglich, noch besser auf die Wünsche der Beratungswilligen einzugehen und die Informationen gezielt weiterzugeben. Anmeldungen über die Servicehotline: 01/402 84 00 / Schluss


Quelle: Stadt Wien



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