Innsbruck: Gesamtbilanz nach „Innsbruck testet“
Foto: Stadt Innsbruck
Knapp 36.600 Tests durchgeführt, positive Rückmeldungen zum Ablauf
Drei Tage dauerte die landesweite Aktion „Tirol testet“, die in der Landeshauptstadt unter dem Motto „Innsbruck testet“ an sechs Standorten durchgeführt wurde. Ziel war es jene Personen auszumachen, die mit dem Coronavirus infiziert, jedoch asymptomatisch sind. Von 4. bis 6. Dezember (Stand 17.30 Uhr) nutzten 36.591 InnsbruckerInnen das Angebot. Insgesamt 68 Testergebnisse fielen positiv aus.
„Mein Dank gilt den Innsbruckerinnen und Innsbruckern, die sich testen ließen. Mein Dank gilt auch den städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Rettungsorganisationen, der Feuerwehr, der Bergrettung und dem Bundesheer, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Was wir gesehen haben ist, dass die Stadt in sehr kurzer Zeit eine sehr gut funktionierende Infrastruktur aufgebaut hat. Ganz besonders freuen mich die vielen positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung“, unterstreicht Bürgermeister Georg Willi.
„Trotz der kurzen Vorbereitungszeit gelang es uns, das Testwochenende reibungslos und gut abzuwickeln. Besonders erwähnen möchte ich die zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte, die bewiesen haben, dass man auf sie zählen kann“, betont Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.
Zahlen, Daten, Fakten
Insgesamt standen in der Landeshauptstadt 85 Testlinien zur Verfügung. Die größten Test-Stationen befanden sich in der Olympiahalle, in der Messe Innsbruck und im Congress Innsbruck. Die peripheren Standorte Congress Igls, Bildungshaus Seehof und die Mittelschule Olympisches Dorf trugen zur Entflechtung, besonders zu den Spitzenzeiten, bei. AD/KR
Quelle: Stadt Innsbruck