Kärnten: Geschäftsführerwechsel in der Region Wörthersee-Rosental
Foto: footprints_FOTOGRAFIE
Foto: Peter Peschel
Nach 12 Jahren übergibt Roland Sint Geschäftsführung an Peter Peschel
Nach 12 erfüllenden Jahren in der Region Wörthersee-Rosental, wird Mag. Roland Sint die Region auf eigenen Wunsch verlassen und ab Mitte des Jahres die Geschäftsführung der Region Nassfeld, Pressegger See, Lesachtal, Weißensee übernehmen. „Es ist uns gemeinsam mit allen Partnern gelungen viele neue Themen und Produkte anzustoßen und dem Wörthersee ein frischeres und moderneres Image zu verpassen. Zusätzlich konnten wir mit der Strategie 2030 noch wesentliche Weichenstellungen für die Zukunft vornehmen und die Transformation in Richtung Lebensraum Organisation einleiten. Dafür möchte ich mich bei allen Partnern bedanken.“ so Sint in einem ersten Resümee.
Die Suche des neuen Geschäftsführers wurde durch eine internationale Agentur für Executive Search in einem dreistufigen Prozess abgewickelt. Von den ursprünglich 76 Bewerber:innen stellten sich die bestgereihten Kandidat:innen einem Hearing. Die Hearing Kommission unter dem Vorsitz von Beiratsobmann Tono Wrann entschied sich einstimmig für den Businessprofi Mag. (FH) Peter Peschel, Absolvent des FH Studiengangs für Tourismus- und Hospitality-Management in Wien. „Der Wille die Region weiterentwickeln zu wollen und der Mut auch outside the Box zu denken, haben uns überzeugt. Wir freuen uns einen erfahrenen und bestens vernetzten Profi für die Geschäftsführung gefunden zu haben, mit dem wir unseren eigeschlagenen Weg Richtung Wörthersee 2030 erfolgreich fortsetzen können.“ sagt Tono Wrann in einer ersten Stellungnahme.
Mag. (FH) Peschel zu seinem Wechsel von der Brauunion an den Wörthersee: „Als Wahlkärntner freut es mich riesig, mich zukünftig um die wohl bekannteste Destination im österreichischen Sommertourismus kümmern zu dürfen. Kern der Arbeit wird sicher die Ausdehnung der Saisonen werden, aber die Voraussetzungen dafür sind gut. Das wollen wir mit mutigen Ansätzen in der Kommunikation, Entwicklungen in der Infrastruktur und Einbeziehung der Menschen des Zentralraums in Kärnten erreichen.“
Sint und Peschel kennen sich aus gemeinsamen Projekten und werden im Laufe des Aprils eine harmonische und professionelle Übergabe sicherstellen.
Quelle: OTS