Wien: Geschichte der „Nordwestbahn“ im Bezirksmuseum 21
Sonder-Ausstellung bis 14.11. verlängert, Info: [email protected]
Die alljährliche „Sommer-Pause“ des Bezirksmuseums Floridsdorf (21., Prager Straße 33, Mautner Schlössl) endet am Samstag, 2. September. Eine Besichtigung der Dauer-Ausstellung zur bewegten Vergangenheit des 21. Bezirks, ist ab Sonntag, 3. September, wieder möglich. Die freiwillig tätigen Museumsleute verlängern die Sonder-Ausstellung „150 Jahre Nordwestbahn“ bis Dienstag, 14. November. Die aufschlussreiche Schau besteht aus 18 Tafeln mit Bildern und Texten. Reproduktionen von Urkunden, Zeitungsmeldungen, Pläne plus Objekte, darunter ein Modell vom Bahnhof Jedlesee, behandeln die Geschichte des Verkehrsmittels „Nordwestbahn“ in der Zeit von 1872 bis 2022. Geöffnet ist das Museum am Sonntag (10.00 bis 12.00 Uhr) und am Dienstag (15.00 bis 17.00 Uhr). Traditionell ist der Eintritt gratis. Das Team freut sich über Spenden der Besucher*innen. Auskünfte: Telefon 0664/55 66 973 (Museumsleitung: Ferdinand Lesmeister). Kontakt via E-Mail: [email protected].
Kuratiert hat die Schau der ehrenamtliche Bezirkshistoriker Ferdinand Lesmeister. Der Floridsdorfer Theater-Direktor und Eisenbahn-Fan Gerald Pichowetz stellte mehrere Leihgaben zur Verfügung. Die Sonder-Ausstellung widmet sich vorwiegend dem Strecken-Abschnitt zwischen Nordwestbahnhof und Strebersdorf. An Feiertagen bzw. an schulfreien Tagen sind die Museumsräume gesperrt. Informationen über das Bezirksmuseum Floridsdorf im Internet: www.bezirksmuseum.at.
Allgemeine Informationen: Veranstaltungen im 21. Bezirk: www.wien.gv.at/bezirke/floridsdorf/
Quelle: Stadt Wien