Vorarlberg: Geschlechtersensible Zugänge zu Gesundheit und Krankheit

Slide background
v.l.n.r.: LR Martina Rüscher, Angelika Bader, Katharina Leithner-Dziubas, Lea Putz-Erath, Margarethe Hochleitner, Christa Bauer, Tanja Kopf und LR Katharina Wiesflecker
Foto: Land Vorarlberg/D.Mathis
Slide background
Geschlechtersensible Zugänge zu Gesundheit und Krankheit::
Foto: Land Vorarlberg/D.Mathis
Slide background
Geschlechtersensible Zugänge zu Gesundheit und Krankheit::
Foto: Land Vorarlberg/D.Mathis
Slide background
Geschlechtersensible Zugänge zu Gesundheit und Krankheit::
Foto: Land vorarlberg/D.Mathis
Slide background
Geschlechtersensible Zugänge zu Gesundheit und Krankheit::
Foto: Land Vorarlberg/D.Mathis
Slide background
Geschlechtersensible Zugänge zu Gesundheit und Krankheit::
Foto: Land Vorarlberg
14 Okt 09:00 2022 von Redaktion Salzburg Print This Article

Landesrätinnen Wiesflecker und Rüscher begrüßten zum Frauengesundheitstag

Dornbirn (VLK) – Unter dem Titel „Gendergerechte Gesundheit“ wurden beim 6. Frauengesundheitstag Vorarlberg am Donnerstag, 13. Oktober, in Dornbirn ein Überblick über den aktuellen Wissensstand in der Gendermedizin geboten. Bei der Eröffnung der Veranstaltung verwiesen Frauenlandesrätin Katharina Wiesflecker und Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher auf den österreichische Aktionsplan Frauengesundheit, der explizit auf die Förderung der gendergerechten Gesundheitsversorgung und Gesundheitsforschung abzielt.

„Frauen und Männer unterscheiden sich in ihrer Lebenserwartung, in Ursachen und Erscheinungsformen von Erkrankungen und im Umgang damit sowie in ihrem Gesundheitsverhalten. Umso wichtiger ist es, dass diesem Umstand von der Gendermedizin und der Gesundheitsforschung Rechnung getragen wird“, sagte Landesrätin Wiesflecker.

Die geschlechterspezifische Auswertung und Interpretation von Gesundheitsdaten ist die Voraussetzung für eine bedürfnisorientierte, maßgeschneiderte Gesundheitsversorgung, bekräftigte Landesrätin Rüscher. Mit der Integration von genderspezifischen Daten in den Vorarlberger Gesundheitsbericht werde ein wichtiger Schritt in diese Richtung gesetzt. „Wesentliche Bedeutung kommt vor allem dem Transfer der Forschungsergebnisse in die Praxis zu. Aufbauend auf diesem Wissen soll die Resilienz von Frauen gestärkt werden und speziell auf Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge mehr Gewicht gelegt werden“, so Rüscher.

Im Rahmen des Frauengesundheitstages wurden all diese Aspekte in Vorträgen und Workshops behandelt. Landesrätin Wiesflecker und Landesrätin Rüscher sagten dem Team der femail Fachstelle für Frauengesundheit ein großes Dankeschön für die gelungene Organisation und Durchführung der Veranstaltung.


Quelle: Land Vorarlberg



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien:
Redaktion Salzburg

Redaktion Tennengau

Weitere Artikel von Redaktion Salzburg