Vorarlberg: Gratis-Testangebot in Vorwoche rund 61.500 Mal genutzt
Land und Gemeinden betreiben mittlerweile 53 kostenlose Corona-Teststationen
Bregenz (VLK) – In den mittlerweile 53 kostenlosen Corona-Teststationen von Land und Gemeinden haben sich in der vergangenen Woche (1. bis 7. März) 61.481 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger testen lassen, gibt Landesrat Christian Gantner bekannt. Seit Testbeginn (19. Jänner) wurden in Vorarlberg über 294.000 Gratis-Tests durchgeführt.
96 Proben (rund 0,16 Prozent) waren in der Vorwoche COVID-19-positiv. Diese wurden mittels PCR-Test nachgeprüft. Wie viele der positiven Antigentest-Befunde sich bestätigt haben, lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen, da die Ergebnisse noch nicht vollständig vorliegen.
Die Zahl der angebotenen Testplätze lag in der Vorwoche bei über 85.000. Damit die volle Testkapazität ausgeschöpft werden kann, lässt die Testplattform mittlerweile auch unkompliziert eine Stornierung bzw. Verschiebung von bereits vereinbarten Testterminen zu. Getestet wurde vergangene Woche in neun dauerhaften Landes-Teststationen und 29 Gemeinde-Teststationen. Darüber hinaus werden wöchentlich 15 Gemeinden mit dem Landes-TestBUS angefahren.
Das Gratis-Angebot wird abgerundet von derzeit 31 Apotheken, in denen ebenfalls Tests möglich sind. Darüber hinaus gibt es noch private Anbieter, bei denen Tests gegen Bezahlung möglich sind.
Seit Testbeginn (19. Jänner) sind in Vorarlberg 294.474 Gratis-Tests durchgeführt worden. In der letzten Jännerwoche lagen die Testkapazitäten noch bei 22.000 Tests pro Woche. Gemeinsam mit den Test-Apotheken kann in dieser Woche eine Testkapazität von rund 100.000 Tests erreicht werden. Über bereits reservierte Testtermine verfügen derzeit 66.045 Personen.
Testanmeldung – neue Hotline-Nummer
Wer das freiwillige und kostenlose Testangebot von Land und Gemeinden nutzen will, kann sich weiterhin unter www.vorarlberg.at/vorarlbergtestet anmelden. Alternativ ist weiterhin auch über die neue kostenfreie Hotline-Nummer 0800 201 360 eine Anmeldung möglich.
Quelle: Land Vorarlberg