Wien: Gratis-Urlaubsfeeling in Wien zum Nulltarif
CopaBeach und Pirat-Bucht für erholsame Stunden in der Millionenstadt
Endlich sommerlich! Die Millionenstadt bietet Urlaubsfeeling zum Nulltarif, etwa am CopaBeach oder nun neu an der Pirat-Bucht. „Im Gegensatz zu anderen Bundesländern setzen wir in Wien konsequent auf die Öffnung von Flächen am Wasser, wie in den letzten Jahren mit dem ArbeiterInnenstrand oder der Strombucht. Der CopaBeach oder auch die seit heuer neugestaltete Pirat-Bucht sind ein weiteres top-Angebot für erholsame Stunden in Wien“, so die für Gewässer zuständige Stadträtin Ulli Sima. Wiens Erholungsgebiete am Wasser sind öffentlich gut erreichbar und bieten für alle Zielgruppen das Passende.
Urlaub am CopaBeach
In den letzten Jahren wurde die unansehnliche CopaKagrana etappenweise umgebaut, heute erstrahlt der CopaBeach in neuem Gesicht: Ausgedehnte Grünflächen, große Bäume, ein Skaterpark, ein Kletterpark, Sandstrände mit kostenlosen Liegestühlen und Sonnenschirmen sowie ein bunter Mix aus moderner, internationaler Gastronomie. Selbstverständlich gelten auch am CopaBeach alle Corona-Verhaltensregeln nach Vorgaben der Bundesregierung.
In 6 Minuten vom Stephansplatz zum CopaBeach
Der CopaBeach ist mit der U1 in nur 6 Minuten vom Stephansplatz erreichbar. Auf www.copabeach.wien findet man tagesaktuell, welche Gastronomen geöffnet haben. Der gesamte CopaBeach, rund 41.000 Quadratmeter, entspricht der Fläche von rund sechs Fußballfeldern. Auf den Liegewiesen wurden zusätzliche große Bäume gepflanzt, die für mehr Schatten sorgen. Dazu sorgen die beliebten mediterranen Pflanzen wie Oliven oder Orleander am CopaBeach für echtes Beach-Feeling in der Metropole Wien. An den Wegenden wurden moderne Hochgräser gesetzt. Cooling-Spots wie Nebelduschen oder die „Sommerspritzer“, also Sprühnebelduschen auf den Wasserhydranten, sorgen in den Sommermonaten für weitere Abkühlung. Und bei der Reichsbrücke, gleich beim Ausgang von der U1, befindet sich der neue Skatepark. Er wurde von der Skater-Community mitgeplant und erfreut sich gerade deswegen in der Community größter Beliebtheit.
Moderne Gastronomie - ein bunter Mix
Verantwortlich für die Auswahl der Gastronomie am CopaBeach zeichnen Clemens Hromatka und Johannes Kriegs-Au mit ihrer Firma Boxircus, die auf Streetfood und Gastronomie-Container spezialisiert ist: „Wie jede Saison haben wir auch heuer das Angebot behutsam angepasst und erneuert. So finden die Besucherinnen und Besucher heuer mehr Eis am CopaBeach und auch das vegane Angebot wurde ausgebaut. Es sollte wirklich für jeden Geschmack und für jede Geldbörse etwas dabei sein. Wir können alle nur einladen, vorbeizukommen, um sich selbst ein Bild zu machen!“ Auch für Sportfans gibt es wieder ein breites Angebot - Die Firma X-Rent ist auch heuer wieder am CopaBeach vertreten und bietet Funvehicles aller Art zum Verleihen an: E-Scooter, Boards, Stand-Up-Paddle oder Kanus für Kinder. www.copabeach.wien
Die neue Pirat-Bucht an der Neuen Donau
Seit wenigen Wochen gibt es ein weiteres, kostenlos zugängliches Angebot für Badegäste am Kaisermühlendamm an der Neuen Donau. Zwischen Vienna City Beach Club und Wakeboardlift wartet ein rund 3.500 m2 großer Strand auf seine Gäste, entlang von 200 m wurde Sand aufgeschüttet. Flache Badeeinstiege, für die Rollschotter und Sand ins Wasser eingebracht wurden, erleichtern den Einstieg ins kühle Nass. Zusätzliche Sitzgelegenheiten aus Holz, Baumstämme oder alte Steinquader schaffen ein gemütliches „Strandfeeling“. Mistkübel und Mobil-WCs sorgen für die notwendige Infrastruktur.
Naturbadeplätze sauber halten!
Die Stadt Wien appelliert an alle BesucherInnen, den neuen Sandstrand – wie alle Naturbadeplätze – sauber zu halten und mitzuhelfen, die stark genutzten Freizeitflächen in Wien so zu hinterlassen, dass sich alle Menschen daran erfreuen können!
Der neue Beach ist öffentlich oder per Rad bestens erreichbar.
Öffentliche Anfahrt: Am Kaisermühlendamm, Neue Donau Mitte, 1220 Wien U1 Station Kaisermühlen, Buslinie 92A oder 92B bis Haltestelle Neue Donau Mitte, von dort Fußweg ca. 350 Meter stromab U2 Donaustadtbrücke, Fußweg auf der Donauinsel ca. 900 m
Quelle: Stadt Wien