Große Wachstumsschritte für Kärntens Technologieparks

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Foto: Büro LHStv.in Schaunig
12 Mär 12:00 2021 von Redaktion International Print This Article

LHStv.in Schaunig begrüßt neuen Geschäftsführer von Lakeside Park und High Tech Campus zum ersten Arbeitsgespräch – Bernhard Lamprecht bringt umfassende Erfahrung in Standortentwicklung mit – Kooperation als Schlüssel zum Erfolg

Klagenfurt (LPD). Die zwei Wissens- und Technologieparks im Zentralraum Kärnten, der Lakeside Park in Klagenfurt und der High Tech Campus in Villach, stehen vor großen Erweiterungsschritten. Im Lakeside Park ist die sechste Baustufe eingeleitet, am High Tech Campus Villach steht alles bereit für den Bau eines neuen Forschungslabors. Über die großen Chancen, aktuelle Herausforderungen und zukunftsgerichtete Strategien tauschte sich LHStv.in Gaby Schaunig heute, Donnerstag, mit dem neuen Geschäftsführer der beiden Parks, Bernhard Lamprecht, bei seinem Antrittsbesuch aus.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Bernhard Lamprecht einen profunden Kenner des Kärntner Wissens- und Forschungsstandorts für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten“, sagte Schaunig im Anschluss an das Gespräch. In seiner früheren Funktion als Teamleiter Asset Management im Unternehmensbereich Universitäten in der Bundesimmobiliengesellschaft war Lamprecht zuletzt unter anderem für die Sanierung der Alpen-Adria Universität Klagenfurt verantwortlich und begleitete die Uni bei ihrer Standortentwicklung. „In meiner neuen Position erwartet mich ein spannendes Aufgabengebiet, bei dem die Zusammenarbeit von Universitäten, Forschung und Unternehmen im Vordergrund steht“, erklärte Lamprecht.

„Der Erfolg unserer beiden Technologieparks fußt nicht zuletzt auf der Strategie des Wissensdreiecks von Unternehmen, Forschung und Bildung“, betonte Technologiereferentin Schaunig. Als Eigentümervertreterin zeigte sie sich überzeugt, dass mit dem neuen Geschäftsführer dieser Kooperationsansatz erfolgreich fortgesetzt wird. „Darüber hinaus freut es mich, dass wir mit Bernhard Lamprecht einen ‚Exil-Kärntner‘ zurück in die Heimat holen konnten.“

Als übergeordnetes Ziel nannte der neue Geschäftsführer der beiden Science- und Technologieparks, „diese als Lebensraum zum Lehren, Forschen, Arbeiten und Wohnen weiterzuentwickeln und eine Plattform für den Dialog mit Wirtschaft, Startups und Investoren bereitzustellen.“



Quelle: Land Kärnten



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