Großer Österreichischer Automobil-Preis 2024: Siege gehen an Dacia, Škoda und Hyundai

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Großer Österreichischer Automobil-Preis 2024: Siege gehen an Dacia, Škoda und Hyundai
Foto: Bildagentur Zolles
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Großer Österreichischer Automobil-Preis 2024: Siege gehen an Dacia, Škoda und Hyundai
Foto: Bildagent
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Großer Österreichischer Automobil-Preis 2024: Siege gehen an Dacia, Škoda und Hyundai
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22 Nov 16:00 2024 von OTS Print This Article

Zum 41. Mal kürten eine 75-köpfige Expertenjury sowie 25 Leserinnen und Leser des ARBÖ-Klubjournals FREIE FAHRT in drei Kategorien die Autos des Jahres 2024.

Die Wahl zum Großen Österreichischen Automobil-Preis des ARBÖ ist geschlagen. Im Rahmen eines Fototermins wurden die drei Siegerfahrzeuge von Dr. Peter Rezar, ARBÖ-Präsident, und KommR. Mag. Gerald Kumnig, ARBÖ-Generalsekretär, ausgezeichnet. Insgesamt stellten sich heuer 42 Fahrzeuge in drei Kategorien (Start, Medium, Premium) der Wahl.

Kategorie Start geht an den Dacia Duster

In der Kategorie Start waren heuer nur vier Fahrzeuge am Start. Dies zeigt, dass Fahrzeughersteller das Kleinwagensegment immer öfter verlassen und immer weniger Fahrzeuge im unteren Preissegment angeboten werden. Von den vier Fahrzeugen überzeugt der Dacia Duster die Jury am meisten und darf sich ab sofort zu den Preisträgern des Großen Österreichischen Automobil-Preises zählen. Der zweite Platz ging an den Citroën ë-C3/C3, den dritten Stockerlplatz holte sich der Suzuki Swift.

Škoda dominiert die Kategorie Medium

Spannung versprach im heurigen Jahr die Kategorie „Medium“: Immerhin waren gleich 27 Fahrzeuge, und damit so viele wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr, am Start. Von der Businesslimousine über Crossover bis zum SUV war nahezu jedes Fahrzeugsegment vertreten. Die Stockerlplätze sicherten sich schließlich Škoda und VW: Der Škoda Kodiaq siegte in dieser Kategorie und verwies den VW Passat auf den zweiten Platz. Den dritten Platz ergatterte mit dem Superb auch die Marke Škoda.

Hyundai gewinnt die Kategorie Premium

11 Vertreter matchten sich in der Kategorie Premium um die Gunst der Jury. Die meisten Punkte konnte sich der Hyundai Santa Fe sichern und so einen klaren ersten Platz einfahren. Dahinter reiht sich auf Platz 2 der Audi Q6 e-tron ein, der sich gegen die weiteren Mitbewerber durchsetzte und den zweiten Platz erreichte. Der dritte Platz ging an den Mercedes CLE.

„Der Große Österreichische Automobilpreis 2024 ist geschlagen. Einmal mehr hat unser Award eindrucksvoll verdeutlicht, welche Vielfalt an Modellen und Antrieben die Hersteller derzeit anbieten und welche davon bei den Kunden besonders gefragt sind. Ein Blick in die Geschichte unseres Automobilpreises zeigt: Seit 41 Jahren spiegeln wir mit dieser Auszeichnung die Entwicklungen und Trends auf dem Pkw-Markt Jahr für Jahr wider. Auch die diesjährigen Sieger zeigen dies deutlich“, freut sich KommR. Mag. Gerald Kumnig anlässlich der Trophäenübergabe im „Familie Fehr Oldtimer Museum“ in Wiener Neustadt.

Auch für Dr. Peter Rezar, Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation, ist diese langjährige Wahl nicht wegzudenken, wie er bei der Preisübergabe ausführt: „Vor 41 Jahren wurde der Grundstein für diese traditionsreiche Autowahl gelegt und darauf sind wir sehr stolz. Seit mehr als vier Jahrzehnten haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, mit diesem Award nicht nur herausragende Fahrzeuge zu würdigen, sondern auch der gesamten Automobilbranche eine Plattform zu bieten, die ihre Vielfalt und Innovationskraft ins Rampenlicht rücken können. Ich gratuliere den diesjährigen Preisträgern von Herzen.“

Der Große Österreichische Automobil-Preis des ARBÖ kürt seit 41 Jahren durch eine Experten- und Prominentenjury sowie Leserinnen und Lesern des Klubjournals die beliebtesten Fahrzeuge Österreichs. Ermittelt werden die Siegerfahrzeuge durch die Punktevergabe der 100-köpfigen Jury in drei Kategorien (Start: Fahrzeuge bis 25.000 Euro; Medium: über 25.000 Euro bis 50.000 Euro und Premium: über 50.000 Euro Einstiegspreis). Zur Wahl standen 42 Neuerscheinungen, die zwischen 1. November 2023 und 31. Oktober 2024 Markteinführung in Österreich hatten. Nicht startberechtigt waren Karosserie-, Motor- und Modellvarianten bereits erschienener Basismodelle. Die Wertungsmappen wurden an das Notariat Bernegger gesendet, wo auch die Auszählung vorgenommen wurde.


Quelle: OTS



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