Innsbruck: Großes Haus für Kinder in Müllerstraße feierlich eröffnet

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Freuten sich gemeinsam mit den Kindern über die neuen Räumlichkeiten in der Müllerstraße im Stadtteil Wilten: (v. l.) IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Thomas Wolf (ISD-Bereichsleiter Kinderzentren), Gemeinderätin Brigitte Berchtold, Bürgermeister Georg Willi, Kindergarten-Leiterin Carolin Plangger, Robert Mair (Amt für Grünanlagen), Stadträtin Elisabeth Mayr, Amtsleiterin Martina Zabernig, Sabine Steffan (Personalvertretung Stadt Innsbruck) und Abteilungsleiterin Birgit Neu.
Foto: M. Freinhofer
16 Jän 09:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Platz für acht Kindergarten- und zwei Kinderkrippengruppen

(IKM) In der Müllerstraße 38 in Wilten gab es am Montag, 15. Jänner 2024, allen Grund zum Feiern. Der einstige Standort der Müllerschule, welche 2021 in den neuen Bildungscampus Wilten übersiedelte, bietet Platz für acht Kindergarten- und zwei Kinderkrippengruppen. Dafür wurde das denkmalgeschützte Gebäude komplett saniert und die großzügig gestalteten Räumlichkeiten wurden neu eingerichtet. Über die gelungene Umsetzung freuten sich bei der offiziellen Eröffnungsfeier unter anderem Bürgermeister Georg Willi, Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr, Geschäftsführer Ing. Dr. Franz Danler (Innsbrucker Immobiliengesellschaft, IIG) sowie Amtsleiterin Dr.in Martina Zabernig (Kinder, Jugend und Generationen).

Nach knapp zehn Monaten Bauzeit konnten die Sanierungsarbeiten bereits Ende September 2022 abgeschlossen werden. „Entstanden ist ein großes Haus für Kinder, das unter den Gesichtspunkten des Denkmalschutzes adaptiert und zugleich den Anforderungen moderner Pädagogik entspricht. Erfreulich ist auch, dass das Großprojekt mit rund 3,8 Millionen Euro um etwa 800.000 Euro weniger als zunächst veranschlagt gekostet hat. Dies ist durch begleitende Kostenkontrolle sowie die gute Zusammenarbeit zwischen den Fachplanern, den ausführenden Firmen und der IIG gelungen“, betont Bürgermeister und Finanzreferent Georg Willi und bedankt sich bei allen Beteiligten für die professionelle Arbeit.


Quelle: Stadt Innsbruck



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