Innsbruck: Grundstücke in der Rossau gehen zurück an die Stadt
Foto: Stadt Innsbruck
Rund 61.000 Quadratmeter Fläche für Feiern im öffentlichen Raum verfügbar
Eine insgesamt rund 61.000 Quadratmeter große Fläche im Bereich der ehemaligen Mülldeponie Rossau könnte künftig für Zwecke der Freizeitgestaltung, Veranstaltungen und Feiern im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen. Die im Eigentum der Stadt Innsbruck befindlichen Grundstücke waren seit 2005 in Bestand gegeben. Nun werden die betroffenen Grundstücke innerhalb von vier Wochen bzw. binnen eines Jahres an die Tiroler Landeshauptstadt vereinbarungsgemäß rückgestellt.
„Wir haben uns bereits seit Jahren um eine für alle Parteien gute und sorgfältig abgewogene Lösung bemüht, um die Grundstücke, welche über viele Jahre vermietet worden sind, wieder ausschließlich für öffentliche Zwecke und unsere Bürgerinnen und Bürger nutzen zu können“, betont Bürgermeister Georg Willi und führt weiter aus: „Die Fläche ist in etwa so groß wie das Baggerseeareal und bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten, unter anderem als öffentlicher Grillplatz, Spiel- und Freizeitpark sowie für Veranstaltungen und Feiern im öffentlichen Raum. Deshalb habe ich die Erstellung eines Konzepts für die künftigen Nutzungen in Auftrag gegeben, um ein Nebeneinander und einen Mix für Freizeitaktivitäten zu schaffen.“ Die dortige Golf-Übungs-Anlage steht nach einem Jahr wieder zur Nutzung zur Verfügung.MD
Quelle: Stadt Innsbruck