Graz: Günter Riegler würdigt Kunst- u. Kulturschaffende

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Foto: Kunsthaus Graz, 2017
16 Dez 12:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

Nachfolgende Künstlerinnen und Künstler erhielten für ihre herausragende Leistung eine Anerkennung:


Preisträgerinnen und Preisträger

Literaturstipendium der Stadt Graz 2020:

  • Irene Diwiak
  • Stefan Schmitzer
  • Franziska Füchsl

Manuskripte-Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2020:

  • Freda Fiala

Musikförderungspreis der Stadt Graz 2020:

  • Soyeon Park
  • Alyssa Aska

Kunstförderungspreis der Stadt Graz 2020:

  • Keyvan Paydar
  • Veronika Hauer

Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2020:

  • Silvia Stecher

Fotoförderungspreis der Stadt Graz 2020:

  • Rene Böhmer

Arbeits- und Auslandsstipendium für bildende Kunst 2020:

  • Marta Navaridas
  • Maria Schneider
  • Eva und Gerhard Pichler / zweintopf
  • Helene Thümmel

Begabtenstipendium der Stadt Graz:

  • Vladimir Acimovic
  • Belén Alonso Alonso
  • Michela Bozzano
  • Carmen Kirschner
  • Jovana Kosanovic
  • Ana Verdinek
  • Dorottya Standi (Wissenschaftspreis)

Johann Joseph Fux- Stipendium:

  • Karoline Glatz
  • Juan Carlos Guzam Palacios
  • Theresa Jelitzka
  • Elias Stübler


Kunstpreis der Stadt Graz: Anderwald + Grond

Die Jury hat sich einstimmig für die Vergabe des Kunstpreises der Stadt Graz 2020 an Ruth Anderwald und Leonhard Grond entschieden. Seit Jahren fallen die beiden durch einen besonders produktiven analytischen Ansatz in ihrer Kunstproduktion auf. Aus der Fotografie und dem Experimentalfilm kommend, bearbeiten Ruth Anderwald und Leonhard Grond so konsequent wie kaum eine andere künstlerische Position in Österreich das Feld der künstlerischen Forschung in kreativen und kollaborativen Prozessen. Seit 1999 ein gemeinsam agierendes Künstlerpaar, untersuchen sie sowohl in ihren fotografischen und filmischen Arbeiten, aber auch in Ausstellungsprojekten wie etwa Taumel. Navigieren Im Unbekannten (Kunsthaus Graz und Ujasdowski Castle Warschau), in ihren kuratierten Filmprogrammen wie Hasenherz (Kulturzentrum der Minoriten, et al.) oder in ihren dokumentarischen und bildungspolitischen Arbeiten neue Ebenen. In aktuellen Projekten wie etwa in den kurzen dadaistisch anmutenden Filmskizzen zum Umbau des Hauses für Geschichte in Wien oder einer höchst sensiblen Prozessbegleitung der Neuaufstellung der österreichischen Ausstellung im Memorial Center in Auschwitz-Birkenau, wie auch im nur scheinbar klassischen Vermittlungsprojekt Art Works! European




Quelle: Stadt Graz



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