Niederösterreich: Gumpoldskirchen - BM Schramböck und LR Danninger besuchten KLINGER Gruppe

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Niederösterreich

13 Nov 19:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

LR Danninger: Es sind vor allem die innovativen Unternehmen, die den Erfolg in unserem Bundesland sicherstellen

Der blau-gelbe Wirtschaftsstandort bietet bestmögliche Rahmenbedingungen für Unternehmen aus allen Branchen und mit verschiedensten Ansprüchen. Von den Vorzügen in Niederösterreich profitiert auch die KLINGER Gruppe in Gumpoldskirchen (Bezirk Mödling). Der 1886 gegründete Familienbetrieb ist weltweit führender Hersteller und Anbieter von Industriedichtungen und Armaturen. Bundesministerin Margarete Schramböck, Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki statteten der KLINGER Gruppe heute einen Betriebsbesuch ab und informierten sich über die aktuelle wirtschaftliche Lage.

„Neben bestmöglichen Rahmenbedingungen und strategischen Weichenstellungen sind es vor allem engagierte und innovative Unternehmerinnen und Unternehmer, die den wirtschaftlichen Erfolg in unserem Bundesland sicherstellen. Die KLINGER Gruppe ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man mit Know-how und Engagement auch international erfolgreich sein kann – so sind wir für die Zukunft bestens gerüstet“, betonte Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger.

Als global agierende Gruppe präsentiert sich KLINGER heute als Pionier im Bereich Dichtungstechnik. In über 60 Ländern weltweit bieten 45 unabhängige Produktions-, Vertriebs- und Servicegesellschaften einzigartiges Know-how und Vor-Ort-Beratung. Zu den Kunden zählen führende Unternehmen aus der Fertigungsindustrie, Infrastruktur, Automotive, Marine, Öl & Gas, der chemischen Industrie, Zellstoff und Papier, dem Energiesektor sowie der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. „Wir bekennen uns als international tätige Unternehmensgruppe bewusst zum Standort Gumpoldskirchen und zur österreichischen Wirtschaft, obwohl wir natürlich in anderen Ländern billiger produzieren könnten. Zusätzliche Kosten machen wir mit hoher Arbeitsproduktivität und einer intelligenten Digitalisierungsstrategie wett. So gelingt es uns, alleine hier am Standort 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zu bieten, laufend Lehrlinge auszubilden und so die heimische Wirtschaft zu stärken“, erklärt Peter Müller, CFO der KLINGER Gruppe.


Quelle: Land Niederösterreich



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