Vorarlberg: Gute Bilanz vor den Herbstferien – sicherer Schulstart geglückt

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Vorarlberg

21 Okt 21:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Infektionsgeschehen an Schulen niedrig und stabil

Bregenz (VLK) – Mit einem Drei-Stufen-Plan sind die Vorarlberger Schulen vor fast sechs Wochen in den Schulbetrieb gestartet. Das Ziel war und ist es, dass die Schule ein sicherer Ort und offen bleibt. Vor den Herbstferien wurde nun Bilanz gezogen. „Wir haben in Vorarlberg eine stabile Situation. Unsere Schulen verzeichnen die wenigsten positiven Fälle bei den PCR-Spültestungen und wir sind aufgrund der niedrigen Werte als einziges Bundesland in Risikostufe I“, freut sich Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink.

Vorarlberg befindet sich aufgrund der stabilen Zahlen seit vergangener Woche in Stufe I und testet derzeit nur freiwillig. 15 Wächterschulen aus Vorarlberg liefern dennoch mehr als 2.000 PCR-Proben wöchentlich. In dieser Woche waren alle PCR-Testungen negativ. Grundsätzlich hat Vorarlberg die niedrigste Positivrate bei den PCR-Spültestungen (siehe Beilage 1; Quelle: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung). Zudem ist erfreulich, dass die Impfquote bei den Pädagoginnen und Pädagogen erneut gesteigert werden konnte und nun bei 84 Prozent liegt.

Auch die Abwasseruntersuchung spiegeln die stabile Lage an den Schulen wider. Die Messwerte waren im Sommer deutlich erhöht. Seit Schulbeginn entwickelte sich die Kurve stetig nach unten. In den letzten Tagen steigen die Werte wieder leicht an (siehe Beilage 2; Quelle: Universität Innsbruck).

Wichtig wird es sein, dass auch nach den Herbstferien eine sichere Rückkehr in die Schule möglich ist. Das Land Vorarlberg empfiehlt den SchülerInnen und Lehrpersonen, sich vor Rückkehr an die Schule zu testen, sollte die Corona-Kommission die Schulen weiterhin in Risikostufe I einstufen.

Landesstatthalterin Schöbi-Fink spricht den Schulleitungen, den Lehrpersonen sowie den SchülerInnen, die die Maßnahmen mitgetragen und bestens ausgeführt haben, einen großen Dank aus.


Quelle: Land Vorarlberg



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