Innsbruck: Hausdurchsuchungen - Waffen, Betrug und gefälschte Dokumente
Polizeiauto - Symbolbild
Am 10. Juni 2021, gegen 09:00 Uhr wurde nach umfangreichen Vorerhebungen im Haus eines 44-jährigen Österreichers und in dessen Firma über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck, gemeinsam mit der Finanzpolizei Hausdurchsuchungen an drei Örtlichkeiten im Bezirk Imst durchgeführt. Dabei wurden vier Langwaffen, zwei Faustfeuerwaffen samt Munition sowie ein niedriger sechsstelliger Eurobetrag mit Verdacht auf Abgabenhinterziehung vorläufig sichergestellt. Gegen den Mann wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen.
Er steht weiters im Verdacht gefälschte Dokumente über Maskenbefreiungen ausgestellt zu haben. Der 44-Jährige wird an die Staatsanwaltschaft Innsbruck auf freiem Fuß angezeigt.
Quelle: LPD Tirol
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