Innsbruck: Im Einsatz für ein sicheres Silvester
Foto: Innsbruck Tourismus
Foto: Rotes Kreuz Innsbruck/Markus Mair
Städtische Mitarbeitende, Einsatz- und Sicherheitskräfte begleiteten über 10.000 BesucherInnen beim Bergsilvester ins neue Jahr 2025
Der Jahreswechsel ist vollzogen: Während tausende InnsbruckerInnen und ihre Gäste feierten, arbeiteten zahlreiche städtische Bedienstete und Einsatz- und Sicherheitskräfte an Silvester wie am Neujahrstag für die Bevölkerung – um einen sauberen und sicheren Start in das Jahr 2025 zu ermöglichen. Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc bedankt sich bei allen Magistratsbediensteten und Einsatzkräften, die jeden Tag im Jahr für die Innsbrucker Bevölkerung im Dienst sind.
„Ein sicheres und sauberes Silvester für alle, die in Innsbruck feiern – das ist unser Anspruch! Damit dies zum Jahreswechsel auch gelingt, braucht es den Einsatz zahlreicher Menschen, die hier im Dienst sind. Ob bei der Sicherheit des Bergsilvesters, die auch durch das Team der MÜG garantiert wird, bei der Bekämpfung von Bränden, die unsere Berufsfeuerwehr gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren durchführt, bis hin zur Reinigung der Straßen nach der Party, um die sich unsere Mitarbeitenden des Straßenbetriebs kümmern: Danke, dass ihr für die Menschen in dieser Stadt im Dienst seid – an Silvester wie an jedem anderen Tag im Jahr", bedankt sich Bürgermeister Johannes Anzengruber bei allen Einsatzkräften und MitarbeiterInnen, die an Silvester und Neujahr ihren Dienst verrichteten.
„Dank und Respekt für die hervorragende Arbeit“
(Bürgermeister Johannes Anzengruber)
Insgesamt waren direkt beim Bergsilvester über 200 Einsatz- und Sicherheitskräfte im Einsatz, die im Rahmen der Einsatzleitung koordiniert und organisiert wurden und für die Sicherheit sorgten: Die Innsbrucker Feuerwehr mit der Berufsfeuerwehr und den Freiwilligen Feuerwehren, die Rettungsorganisationen, die Polizei, die Leitstelle Tirol und die weiteren Innsbrucker Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) sorgten so für Sicherheit in der Stadt.
Quelle: Stadt Innsbruck