Innsbruck: Impfaktion wurde in Innsbruck gut angenommen
Foto: W. Giuliani
Am Standort Messe Innsbruck wurden am 4. Juli 3.665 Impfdosen verabreicht
Der vom Land Tirol organisierte Impftag am 4. Juli war auch am Standort Messe Innsbruck ein voller Erfolg. Bereits am frühen Vormittag zeugten lange Warteschlagen im Stadtteil Saggen vom großen Interesse. Insgesamt wurden 3.665 Impfdosen (2.303 BioNTech/Pfizer, 1.265 Johnson & Johnson, 100 AstraZeneca) verimpft.
„Ich freue mich, dass so viele Menschen dieses niederschwellige Angebot genutzt haben und begrüße es, dass die Aktion wiederholt werden soll. Die Impfung ist die beste Chance, die wir gegen die Pandemie haben und ich hoffe, dass sich noch möglichst viele impfen lassen“, betont Bürgermeister Georg Willi und verweist in diesem Zusammenhang auch auf die aktuell erfreulich niedrigen Inzidenzzahlen in der Landeshauptstadt.
Infrastruktur war vorbereitet
Insgesamt 18 ÄrztInnen, drei Personen mit pharmazeutischer Ausbildung, 20 KollegInnen in der Administration und elf MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes sorgten für einen reibungslosen Ablauf. „Nach den positiven Erfahrungen des ersten landesweiten Impf-Sonntags bin ich mir sicher, dass wir auch die Wiederholung am kommenden Wochenende problemlos stemmen werden“, ist sich Bürgermeister Willi sicher.
Rathaus öffnet moderat, Terminvergabe bleibt
Aufgrund der allgemeinen Öffnungsschritte gibt es nun auch eine moderate Öffnung des Rathauses. Zentral bleibt weiterhin die Terminvergabe. Das bedeutet, dass BürgerInnen weiterhin ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung im Rathaus vorsprechen können. Als Zugänge zu den Dienststellen stehen ab sofort nur mehr der zentrale Eingang beim Bürgerservice in den RathausGalerien sowie die Liftanlage in den RathausGalerien zur Verfügung. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist im Rathaus ebenso wie die Einhaltung der allgemeinen Sicherheits- und Hygieneempfehlungen weiterhin Vorschrift. KR
Quelle: Stadt Innsbruck