Innsbruck: Innsbruck im weihnachtlichen Nadelkleid

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Abschließend wurde nun auch im Stadtteil Olympisches Dorf ein Christbaum aufgestellt. Vizebürgermeister Anzengruber (3.v.l.) und Förster Florian Jäger (2.v.l.) freuen sich gemeinsam mit den Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr Innsbruck und des Amtes für Wald und Natur über die mehr als 220 Bäume im Stadtgebiet.
Foto: IKM/Dullnigg
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Die MitarbeiterInnen des Amtes für Wald und Natur sowie der Berufsfeuerwehr Innsbruck sorgen jährlich mit mehr als 200 Bäumen für zusätzliche Weihnachtsstimmung.
Foto: IKM/Dullnigg
22 Nov 17:28 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Mehr als 220 kleine und große Christbäume im Stadtgebiet aufgestellt

Seit Anfang November arbeiten die Mitarbeiter des Amtes für Wald und Natur gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr Innsbruck (BFI) an der weihnachtlichen Dekoration durch das Aufstellen von Christbäumen. In jedem Innsbrucker Stadtteil wurde ein größerer Baum aufgestellt, der größte steht traditionell vor dem Goldenen Dachl in der Altstadt. Darüber hinaus sorgen mehr als 200 kleinere Bäume für zusätzlichen Adventzauber. Vergangene Woche wurde der letzte Baum im Stadtteil Olympisches Dorf aufgestellt.

Städtische Weihnachtsstimmung

„Die meisten Bäume stammen aus den städtischen Wäldern und aus den Christbaumkulturen der Stadt. Wir stellen jährlich bis zu 250 Bäume für Schulen, Kindergärten, Altenheime öffentliche Plätze und sonstige Einrichtungen zur Verfügung. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich beginnend bei der Baumpflege bis hin zum Aufstellen um zusätzlichen Weihnachtsflair kümmern, sowie allen privaten Weihnachtsbaumspendern und jenen, die sich in den Stadtteilen um die entsprechende adventliche Stimmung bemühen“, betont Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.

„Der Christbaum vor dem Goldenen Dachl ist traditionell der erste Baum, den wir aufstellen. Außerdem haben wir dort, wo es möglich ist, Christbäume eingesetzt – wie etwa am Kalvarienberg in Arzl, auf der Umbrüggler Alm und in der Reichenau. Natürlich ist das nicht im ganzen Stadtgebiet möglich“, erklärt Förster Florian Jäger vom Amt für Wald und Natur. AD


Quelle: Stadt Innsbruck



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