Innsbruck: Innsbruck punktet mit Zahlen
Foto: IKM/Bär
Statistikamt legt kompakte Broschüre vor
Wussten Sie, dass Innsbruck flächenmäßig genauso groß ist wie Paris? Oder dass die Universität Innsbruck mehr Studierende hat als die zweitgrößte Stadt Tirols EinwohnerInnen? Solche spannenden Fakten und viele weitere Details rund um die Landeshauptstadt werden in der neuen Statistikbroschüre „Innsbruck – Zahlen und Fakten 2024“ aufbereitet.
„Diese Broschüre ist mehr als nur eine Sammlung von Zahlen – sie gibt uns einen detaillierten Einblick in die Dynamik und Lebensqualität unserer Stadt“, betont Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc. „Auf den 16 Seiten vermitteln wir mit einer anschaulichen grafischen Aufbereitung die faszinierenden Zahlen und Fakten rund um Innsbruck. Ein besonderer Dank gilt dem Team des Statistikamts, das diese wertvolle Arbeit geleistet hat und damit einen wichtigen Beitrag zu unserer städtischen Identitätsstiftung leistet.“
Daten lebendig und verständlich dargestellt
Amtsleiter MMag. Dr. Mathias Behmann fügt hinzu: „Wir wollten keine klassische Zahlenbroschüre mit dichten Tabellen, die nur für Fachleute interessant ist. Stattdessen haben wir eine moderne, visuell ansprechende Gestaltung mit Piktogrammen und Illustrationen gewählt. Dies erleichtert das Verständnis und macht die Informationen für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich.“
Die Broschüre enthält spannende Details in Bereichen wie „Stadtgebiet & Klima“, „Bevölkerung“, „Wohnen“ oder „Gesundheit & Freizeit“. So zeigt sich etwa, dass nur vier Prozent der Fläche Innsbrucks für Bauzwecke genutzt werden und der Großteil des Stadtgebiets aus Wäldern, Bergen und landwirtschaftlichen Flächen besteht, was die starke Prägung durch die Natur verdeutlicht. Gleichzeitig ist Innsbruck die Wirtschaftsdrehscheibe Westösterreichs und das ökonomische Herz Tirols. Ein gutes Viertel, nämlich 108.458 aller Tiroler Jobs, entfallen auf die Landeshauptstadt. DJ
Weitere spannende Statistiken finden sich in der Broschüre: www.innsbruck.gv.at/statistikbroschuere
Quelle: Stadt Innsbruck