Innsbruck: Innsbrucker Leerstandsmonitoring schreitet voran
Das Leerstandsmonitoring ist für die Stadt Innsbruck ein großes Thema. v.l. Mathias Behmann (Referat für Statistik und Berichtswesen), Bürgermeister Georg Willi und Manfred Hirsch (Referat Gebäude- und Wohnungsregister).
Foto: IKM/K. Rudig
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Bereits 39,8 Prozent des Wohnungsbestandes wurden korrigiert
In Bezug auf Leerstand arbeitet Innsbruck weiterhin als einzige Landeshauptstadt Österreichs auf Grundlage eines qualifizierten, verwaltungsdatenbasierten Prozesses. Aktuell liegt nach Februar und November 2021 die dritte Auswertung aus dem Leerstandsmonitoring vor. Dafür aktualisiert das Referat für Gebäude- und Wohnungsregister (GWR) laufend den Status aller Gebäude und Wohnungen. Zentral dabei ist der Abgleich mit dem Melderegister (ZMR) und die Übermittlung der bereinigten Daten an das Referat für Statistik und Berichtswesen. Generell werden Wohnungen, bei denen seit mindestens sechs Monaten weder ein Haupt- noch ein Nebenwohnsitz gemeldet war, als „leer“ gezählt. Künftig soll ein halbjährliches Update erfolgen.
Quelle: Stadt Innsbruck
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