Innsbruck: Innsbrucker Projekte im Rampenlicht

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Freuen sich über die Umweltpreis-Nominierung: IIG-Geschäftsführer Franz Danler, Nachhaltigkeitsbeauftragte Leandra Jänicke und Bürgermeister Georg Willi (hier bei der Präsentation der neuen E-Cars im Herbst).
Foto: M. Freinhofer
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Gute Nachbarschaft, mehr Nachhaltigkeit - das ist die Devise bei der städtischen Einzugsbegleitung.
Foto: Stadt Innsbruck/E.Meze
22 Dez 21:00 2020 von Redaktion Salzburg Print This Article

IIG und Einzugsbegleitung für Österreichischen Umweltpreis nominiert

Die Bemühungen der Stadt für mehr Nachhaltigkeit tragen Früchte: Sowohl das Projekt „Einzugsbegleitung“ als auch die stadteigene Tochter, die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG), wurden für den Österreichischen Umweltpreis 2020 nominiert. Die von der Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) verliehene Auszeichnung holt innovative Projekte im Klima- und Umweltschutz vor den Vorhang. Sie wird heuer bereits zum 34. Mal vergeben.

„Die Nominierung zu diesem bundesweiten Preis hat einen hohen Stellenwert: Ist es doch die sichtbare Bestätigung für den seit Jahren eingeschlagenen Weg, Innsbruck fit für die Herausforderungen des Klimawandels zu machen. Der sorgsame Umgang mit den vorhandenen Ressourcen ist dringend geboten, damit wir auch in Zukunft über eine hohe Lebensqualität verfügen“, unterstreicht Bürgermeister Georg Willi. „Das ist ein schöner Erfolg und ich möchte mich bei allen bedanken, die sich für die nachhaltige Stadt ins Zeug legen.“

Österreichweiter Preis

Insgesamt wurden 100 Projekte eingereicht, eine unabhängige Jury wählte die 18 besten aus. In der Kategorie „Nachhaltige Kommune“ wurden mit der „Einzugsbegleitung“ und der IIG gleich zwei Projekte aus Innsbruck topgereiht.


Quelle: Stadt Innsbruck



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