Am 25. Juli 2022 wurde einem Österreicher per E-Mail eine Geldanlagemöglichkeit in Bitcoins angeboten. In der Folge gewährte der Mann dem Händler Zugang zu seinem Laptop und gab seine Kontodaten bekannt, worauf der Händler einen vierstelligen Eurobetrag von dem Konto abbuchte. Daraufhin schrieb der Österreicher eine Beschwerde an den angeblichen Händler, wurde wiederum kontaktiert und gewährte noch einmal Zugang zu seinem Laptop. Daraufhin wurde ein fünfstelliger Eurobetrag abgebucht.
Quelle: LPD Tirol
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