Am 23. Dezember 2021 kaufte ein 41-jähriger Deutscher über eine Internet-Verkaufsplattform eine Spielkonsole zum Preis eines mittleren 3-stelligen Eurobetrages. Im Zuge des darauffolgendes Mailverkehrs mit der angeblichen Verkäuferin gelang es dieser, den Deutschen zu einer weiteren Zahlung in der Höhe eines mittleren 3-stelligen Eurobetrages für angebliche Versandkosten und Zollgebühren zu verleiten. Als sich die angebliche Verkäuferin am 27. Dezember 2021 noch einmal mit dem Mann in Verbindung setzte und eine weitere Zahlung von mehreren hundert Euro forderte, wurde dieser misstrauisch und erstattete die Anzeige.
Durch die Tat entstand dem 41-Jährigen ein Schaden in der Höhe eines niedrigen 4-stelligen Eurobetrages.
Quelle: LPD Tirol
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