Im Zeitraum des letzten Monats verschickte der Geschäftsführer einer Firma in Innsbruck eine Rechnung als E-Mail Anhang an eine Firma in der Schweiz. Derzeitigen Erkenntnissen zufolge wurde diese E-Mail von unbekannten Täter abgefangen und der Empfänger-IBAN der österreichischen Firma gegen einen litauischen IBAN ausgetauscht. Anschließend wurde die Mail mit der Absenderadresse der österreichischen Firma an die Schweizer Firma übermittelt. Dadurch erfolgte die Zahlung in der Höhe eines mittleren 4-stelligen Eurobetrages an die litauische Bankverbindung und es kam zu einem Schaden im mittleren 4-stelligen Eurobereich.
Quelle: LPD Tirol
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