Innsbruck: Investitionen für einen umsorgten Lebensabend

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Die Stadt Innsbruck fördert privat geführte Wohn- und Pflegeheime konkret durch bauliche Investitionen.
Foto: G. Berger
09 Apr 14:00 2022 von Redaktion International Print This Article

Stadt Innsbruck fördert private Wohn- und Pflegeheime

Innsbruck hat viele Qualitäten, eine davon ist das gut ausgebaute und moderne Angebot an Wohn- und Pflegeheimen. Damit dies weiterhin gewährleistet wird, sind laufend Maßnahmen für eine sichere soziale Daseinsfürsorge unumgänglich. Der Innsbrucker Stadtsenat sprach sich deshalb in den vergangenen Sitzungen für bauliche Investitionen in den privat geführten Wohn- und Pflegeheimen aus.

Konkret handelt es sich bei der Förderung um 550.000 Euro für die Stiftung Notburgaheim und 296.000 Euro für das SeniorInnenheim St. Raphael.

„Dass die Menschen in Innsbruck in Würde altern können, ist uns seitens der Stadtführung ein großes Anliegen. Deshalb hat es für uns hohe Priorität, bestmögliche Wohnqualität auf dem neuesten Stand zu bieten“, betont der Gesundheit und Soziales zuständige Vizebürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc.

In den Einrichtungen werden mittels der Investitionsförderung bauliche Maßnahmen wie neue Bodenbeläge, Sonnenschutzvorrichtungen sowie die Sanierung von Fassade, Fenstern und Innentüren vorgenommen. Zudem werden in den privaten Heimen neue medizinische Produkte und Geräte zur Pflege der älteren MitbürgerInnen angekauft.

Neben den erwähnten privaten Betreuungseinrichtungen gibt es in Innsbruck zusätzlich acht städtische Wohn- und Pflegeheime, die von der Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) betrieben werden.

Weitere Informationen zu Pflegeplätzen, SeniorInnenwohnungen sowie allgemeine Beratungsleistungen rund um die städtischen SeniorInnen-Einrichtungen der ISD finden Interessierte unter folgendem Kontakt:

ISD Sozialservice

Innrain 24
Service-Hotline: 0512 5331 80
E-Mai: [email protected]

Persönliche Beratungszeiten: Mo-Fr von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie nachmittags nach telefonischer Vereinbarung. MF


Quelle: Stadt Innsbruck



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