Salzburg: Ironman in Zell am See startet bei zehnter Ausgabe voll durch

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Salzburg

26 Aug 13:00 2022 von Redaktion International Print This Article

3.500 Teilnehmer / Straßensperren sorgen für höchstmögliche Sicherheit

(LK) Einmal mehr blickt die Welt des Sports auf Salzburg, diesmal beim traditionsreichen Ironman Triathlon in Zell am See, einem der beliebtesten der Szene, von heute bis Sonntag, 28. August. Mit rund 3.500 Sportlerinnen und Sportlern wird die Marke aus dem Jahr 2019 (2.500) weit übertroffen. Alle Fotos zum Download

„Die Beliebtheit des Ironman in Zell am See lässt sich heuer auch an der Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ablesen. Darüber hinaus hat die Veranstaltung mit einer Wertschöpfung von rund fünf Millionen Euro eine riesige Bedeutung für die Region. Dazu kommen die beeindruckenden Bilder der Pinzgauer Berge- und Seen-Kulisse in die ganze Welt und unvergessliche Momente für die Athletinnen und Athleten. Das alles ist ein Aushängeschild für den Spitzen- und Breitensport im Bundesland Salzburg“, so Landesrat Stefan Schnöll.

Traumhafte Kulisse

Nach der Absage 2020 und einem reduzierten Programm 2021 startet der Ironman 70.3 heuer in seiner zehnten Ausgabe voll durch. Mit dem Sprung in den glasklaren Zeller See am Sonntag, 11 Uhr, nehmen die Profis die Herausforderung an und absolvieren schwimmend eine Distanz von 1,9 Kilometern. Die Radrunde umfasst 90 Kilometer und 870 Höhenmeter und wurde europaweit von den Athletinnen und Athleten auf den dritten Platz der schönsten Strecken gewählt. Der höchste Punkt ist der Filzensattel auf 1.280 Metern Seehöhe. Die 21,1 Kilometer lange Laufstrecke verläuft entlang des Zeller See bis kurz vor Thumersbach.

Frauen und Kinder zuerst

Außer den Profis kamen auch Kinder, Jugendliche und Hobbysportlerinnen auf ihre Rechnung. Am Freitag starten die Frauen zum 4,2 Kilometer langen Iron Girl Run, der auch in Teams absolviert werden kann. Am Samstag sind die Sechs- bis 15-Jährigen beim Ironkids dran, dem Wettbewerb aus Schwimmen und Laufen. Die Distanzen sind je nach Alter gestaffelt.

Straßensperren für höchstmögliche Sicherheit

„Um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern höchstmögliche Sicherheit zu geben, gibt es an diesem Wochenende auch ein umfassendes Verkehrskonzept mit Straßensperren in und um Zell am See“, so Verkehrslandesrat Stefan Schnöll, und er fügt hinzu: „Die Öffis sind an diesen Wettbewerbstagen sicher der beste Weg, um im Pinzgau von A nach B zu kommen.“


Quelle: Land Salzburg



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