Kärnten: Kärnten wird zum musikalischen Mittelpunkt Österreichs

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Kärnten

20 Mai 16:00 2023 von Redaktion Salzburg Print This Article

LR.in Schaar: In diesem Jahr findet das Bundesjugendsingen von 26. bis 29. Juni in Klagenfurt statt – Landesjugendreferat Kärnten wird mit der Umsetzung betraut – rund 1.200 junge Sängerinnen und Sänger werden erwartet

KLAGENFURT. In der Regierungssitzung kommenden Montag wird das Regierungskollegium das Landesjugendreferat Kärnten offiziell mit der Umsetzung des Bundesjugendsingens 2023 beauftragen. Dieses findet von 26. bis 29. Juni 2023 im Konzerthaus Klagenfurt statt. Seit dem Jahr 2020 musste das Österreichische Bundesjugendsingen pandemiebedingt immer wieder verschoben werden. „Daher freut es mich umso mehr, dass wir nun endlich rund 1.200 junge Sängerinnen und Sänger sowie Chorleiterinnen und Chorleiter vier Tage lang in Kärnten begrüßen dürfen. Das Bundesjugendsingen mit langer Tradition, die bis ins Jahr 1948 zurückreicht, ist eine großartige Chance für junge Talente, ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren“, so Jugend-Landesrätin Sara Schaar, die betont, dass Interessierte bei freiem Eintritt im Konzerthaus oder via Live-Stream online (jugend.ktn.gv.at) mit dabei sein können.

Für Kärnten gehen jene fünf Chöre an den Start, die Ende April beim Landesjugendsingen besonders erfolgreich waren, nämlich: der Gesamtchor der 2 AB der Musik-MS Seeboden, „Angelic Voices“ (Chor der 3. und 4. Klassen des RG/ORG St. Ursula), der Jugendchor JAMzi, der Jugendchor Tanzenberg (Oberstufenensemble) und der Chor der 3 ABC des Alpen-Adria-Gymnasiums Völkermarkt.

Schaar: „Das Bundesjugendsingen ist nicht nur ein wichtiges Forum für die Chormusik, sondern auch eine Plattform für Austausch und die Förderung der musikalischen Bildung. Wir freuen uns auf vier Tage voller Musik, Begegnungen und unvergessliche Momente in Klagenfurt!“

Das Bundesjugendsingen wird als gemeinsame Veranstaltung des Landes Kärnten und des Bundeskanzleramtes (Jugendpolitik) durchgeführt. Die Kosten tragen das Bundeskanzleramt, das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und das Land Kärnten als ausrichtendes Bundesland.




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