Innsbruck: Kaiser maximaler Nachhaltigkeit

Slide background
Die erste Klasse der Volksschule Kauns darf sich mit Landesrätin Cornelia Hagele (r.), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (2.v.r.), Kaiser-Maximilian-Preisträger José Rodrigues (3.v.r.) und dem Bürgermeister von Kauns, Matthias Schranz (4.v.r.) über den Sieg in der Kategorie „Volksschule“ freuen.
Foto: IKM/Bär
Slide background
Landesrätin Cornelia Hagele: „Wettbewerbe wie der Kaiser-Maximilian-Schulwettbewerb lösen Engagement und Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern aus.“
Foto: IKM/Bär
Slide background
In der Kategorie Unterstufe wurde die 3A/B der Mittelschule Fliess für „The paradise of flowers“ ausgezeichnet.
Foto: IKM/Bär
Slide background
Unter den Berufsschulen konnte sich die 2aFLO der TFBS Garten, Raum und Mode mit dem Projekt „Lass Blumen aufblühen“ durchsetzen.
Foto: IKM/Bär
Slide background
Landeshauptmann Anton Mattle (2.v.r.), Bürgermeister Georg Willi (r.), Stadträtin Christine Oppitz-Plörer (l.) und Kaiser-Maximilian-Preisträger José Rodrigues (2.v.l.) mit der 6G des BORG Zillertal, Gewinner der Kategorie „Oberstufe“, beim gemeinsamen Workshop in der TFBS Installations- und Blechtechnik.
Foto: IKM/Bär
17 Nov 06:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Gewinnerklassen des Kaiser-Maximilian-Schulwettbewerbs ausgezeichnet

Der Kaiser-Maximilian-Preis 2023 wurde am 15. November offiziell an den diesjährigen Preisträger Josè Rodrigues für das portugiesische Projekt „Green Steps“ vergeben, das mit Upcycling-Kunstprojekten auf Umweltverschmutzung durch Verpackungsmaterialien aufmerksam macht. Im Vorfeld der Preisverleihung initiierte die Stadt Innsbruck gemeinsam mit dem Land Tirol und dem Preisträger den Schulwettbewerb „Lass Blumen blühen“. Bildungslandesrätin MMag.a Dr.in Cornelia Hagele und Innsbrucks ressortzuständige Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer überreichten die Urkunden sowie die Preise an die Siegerklassen im Innsbrucker Rathaus.

„Wettbewerbe wie der Kaiser-Maximilian-Schulwettbewerb lösen Engagement und Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern aus. Das trägt zur Entwicklung eines umfassenden Bildungsansatzes bei, der über die traditionellen Klassenzimmergrenzen hinausgeht. Denn die im Zuge des Wettbewerbs entstandenen Projekte belegen, dass Bildung nicht nur Wissen vermittelt - sie inspiriert auch im Sinne eines nachhaltigen Handelns und stärkt die Fähigkeiten unserer jüngsten Bürgerinnen und Bürger für die eigenständige Entwicklung kreativer Problemlösungsansätze“, betont Landesrätin Cornelia Hagele.


Quelle: Stadt Innsbruck



  Markiert "tagged" als:
  Kategorien: