Innsbruck: Karriereplattform des ÖIF mit ISD

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Rund 150 arbeitssuchende Vertriebene sowie Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte konnten sich im Wohnheim Pradl mit etablierten Fachkräften austauschen.
Foto: IKM/Bär
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(v.l.n.r.) Alexander Zainzinger (Heimleitung Wohnheim Pradl), Timo Bovelino (Bereichsleitung Integrationszentren ÖIF), Tamara Hildner (Leitung Team Berufschancen ÖIF), Prokurist Bernd Gastl (Leitung Personalabteilung ISD), Johanna Sebesse (Leitung Integrationszentrum Tirol ÖIF), ISD-Geschäftsführer Hubert Innerebner und Pflegekoordinator Michael Urschitz (Stadt Innsbruck) freuen sich über die gelungene Veranstaltung.
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Die Karriereplattform ermöglicht einen umfassenden Einblick in die berufliche Vielfalt im Pflegebereich.
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01 Jun 11:00 2024 von Redaktion Salzburg Print This Article

Veranstaltung im Wohnheim Pradl

In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationsunternehmen organisiert der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) eine Karriereplattform, um arbeitssuchende ukrainische Vertriebene sowie Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte mit Unternehmen mit erhöhtem Personalbedarf zu vernetzen. Hierbei bietet die Innsbrucker Soziale Dienste GmbH (ISD) vor allem im Pflegebereich einen besonders attraktiven Arbeitgeber. Dazu wurden die arbeitssuchenden TeilnehmerInnen aus den ÖIF-Deutschkursen am Dienstag, den 28. Mai im Wohnheim Pradl über die vielseitigen Beschäftigungsmöglichkeiten im Pflege- und Gesundheitsbereich informiert.

„Die ISD setzte zusammen mit dem ÖIF ein starkes Zeichen für die Integration und die berufliche Zukunft von MigrantInnen in Innsbruck. Diese Plattform bietet uns die Chance, den TeilnehmerInnen die vielseitigen Berufsperspektiven im Pflegebereich näherzubringen. Potenzielle MitarbeiterInnen, die möglicherweise Interesse oder bereits eine Ausbildung absolviert haben, können sich so einen Einblick in die Arbeit direkt vor Ort verschaffen“, fasst ISD-Geschäftsführer Dr. Hubert Innerebner die Intention hinter dieser Veranstaltung zusammen.

Auch Einrichtungen wie das AKH in Wien, die KAGes, die AUVA, die Caritas oder das Rote Kreuz nutzten österreichweit bereits die Chance, über offene Stellen und berufliche Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten im Gesundheits- und Pflegebereich zu informieren.


Quelle: Stadt Innsbruck



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