Klimt-Werke des Leopold Museum bei virtueller Google Klimt-Retrospektive

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Klimt-Werke des Leopold Museum bei virtueller Google Klimt-Retrospektive
Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger
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Klimt-Werke des Leopold Museum bei virtueller Google Klimt-Retrospektive
Foto: Leopold Museum, Wien/Manfred Thumberger
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Klimt-Werke des Leopold Museum bei virtueller Google Klimt-Retrospektive
Foto: Leopold Museum, Wien, Manfred Thumberger
07 Okt 17:00 2021 von OTS Print This Article

Google Arts & Culture würdigt Gustav Klimt mit Online-Werkschau

Wien (OTS) - Die große virtuelle Retrospektive Klimt vs. Klimt – The Man of Contradictions von Google Arts & Culture würdigt mit Gustav Klimt einen zentralen Vertreter der Wiener Moderne. Die Online-Schau wird von Belvedere-Kurator Franz Smola kuratiert, der einige Jahre für das Leopold Museum tätig war, unter anderem als Ko-Kurator der Schau Klimt persönlich zum 150. Geburtstag des Künstlers.

Das Leopold Museum zeigt anhand von Werken der Sammlung und hochkarätigen Dauerleihgaben eine der umfassendsten permanenten Klimt-Ausstellungen. Die Präsentation reicht von frühen Werken, so die jüngst als Schenkung erhaltene Ölstudie Altar des Dionysos über die Attersee-Landschaften bis hin zur berühmten Allegorie Tod und Leben. Sie beinhaltet den von Josef Hoffmann ausgestatteten Vorraum von Klimts Atelier und widmet sich der brisanten Geschichte des Fakultätsbilder-Skandals. Auch rund 100 Klimt-Zeichnungen befinden sich im Bestand des Leopold Museum.

"Als Vorbereitung auf einen Museumsbesuch, für Studienzwecke oder um außergewöhnliche Momente im Museum Revue passieren zu lassen, sind die bei Google Arts & Culture in höchster Qualität zugänglichen Bilder und nun auch die neue virtuelle Schau eine wertvolle Inspirationsquelle. Die am Beispiel einzelner Objekte oder Themen erzählten Klimt-Geschichten bringen einen der berühmtesten Künstler der Welt auf Screens in aller Welt und zeigen den Facettenreichtum von Werk und Leben des Malers und Mitbegründers der Wiener Secession.“

Hans-Peter Wipplinger, Direktor des Leopold Museum

Mit rund 500.000 Besucher*innen jährlich zählt das Leopold Museum in Wien zu den meistfrequentierten Museen Österreichs. Wiener*innen und Tourist*innen aus Österreich und aus aller Welt besuchen die Dauerpräsentation Wien 1900. Aufbruch in die Moderne um in die einzigartige Atmosphäre des Fin de Siècle einzutauchen. Anhand der Meisterwerke von Gustav Klimt, der von ihm geförderten Künstler Oskar Kokoschka und Egon Schiele – das Leopold Museum besitzt die weltweit größte Sammlung seiner Werke – und ihrer Zeitgenossen, kann der Reichtum künstlerischer Leistungen in Wien um 1900 hautnah erlebt werden. „Die individuellen Emotionen, die das Betrachten der Kunstwerke vor Ort auslöst, machen einen Museumsbesuch zu einem spannenden, unvergleichlichen und unersetzbaren Erlebnis“, weiß der Direktor des Leopold Museum: „Das 24 Stunden geöffnete Online-Museum von Google bringt Klimt in wunderbarer Qualität digital und kostenlos in alle vernetzten Orte unseres Planeten. Das Leopold Museum arbeitet derzeit selbst mit Hochtouren an einer umfassenden Präsentation der Online-Sammlung“, so Wipplinger.

Klimt im Leopold Museum

Klimt im Leopold Museum bei Google Arts & Culture

Klimt im Leopold Museum 2018

Klimt im Leopold Museum 2012


Quelle: OTS



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