Klosterneuburg: Fahrbahn- und Stützmauersanierung bei Kierling abgeschlossen

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Niederösterreich

20 Nov 21:00 2023 von Redaktion International Print This Article

Sicherheit und schöneres Ortsbild im Vordergrund

Die Fahrbahn der Landesstraße B 14 zwischen Kierling und Doppeln in Klosterneuburg wurde auf einer Länge von rund 750 Metern erneuert und vorweg wurde die in diesem Bereich befindliche rund 75 Meter lange Stützmauer neu hergestellt. Bedingt durch die vorhandenen Spurrinnen und Verdrückungen bzw. Einbautenverlegungen und den damit verbundenen Grabungen entsprach die Fahrbahn der B 14 von Kilometer 10,25 bis Kilometer 11 zuletzt nicht mehr den modernen Verkehrserfordernissen, weshalb das Land Niederösterreich (NÖ Straßendienst) eine Erneuerung der Fahrbahn in diesem Bereich beschlossen hat. Im Vorfeld wurde auch die im Bereich befindliche Stützmauer aufgrund von Abnützungserscheinungen neu hergestellt.

Ab der Kreuzung B 14 mit der Neugasse in Kierling bis zur Kreuzung der B 14 mit der Doppelngasse im Ortsteil Doppeln wurde der bestehende bituminöse Straßenaufbau in einer Stärke von 13 Zentimetern abgefräst und der Oberbau mit einer neun Zentimeter starken hochstandfesten Tragschichte verstärkt. Anschließend wurde die Fahrbahn mit dem Aufbringen einer vier Zentimeter starken Deckschichte wiederhergestellt und in einer Breite von mindestens 6,5 Metern ausgeführt. Abschließend wurde die erforderliche Bodenmarkierung aufgebracht. Zusätzlich erfolgte die Sanierung von mehreren Parkflächen im Umfang von rund 650 Quadratmetern durch die Stadtgemeinde Klosterneuburg.

Die Arbeiten in Zusammenhang mit der Fahrbahnsanierung führte die Firma Pittel+Brausewetter durch. Die Gesamtkosten dafür belaufen sich auf rund 400.000 Euro, wovon rund 325.000 Euro vom Land Niederösterreich, etwa 20.000 Euro von der Stadtgemeinde Klosterneuburg und rund 55.000 Euro von der Netz NÖ GmbH getragen wurden. Die rund 75 Meter lange Stützmauer entlang des Kierlingbachs (von Kilometer 10,85 bis Kilometer 10,925) wurde von der Firma Porr neu hergestellt. Die Gesamtkosten dafür betragen rund 180.000 Euro (Land 130.000 Euro, Stadtgemeinde 50.000 Euro).


Quelle: Land Niederösterreich



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