Innsbruck: Kommunikation auf Augenhöhe

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Statistik-Referent Mathias Behmann (l.) und GIS-Referent Eckehard Ranninger freuen sich über das vielfältige Service der neuen digitalen Plattform geoHub.
Foto: W. Giuliani
08 Dez 05:00 2021 von Redaktion Salzburg Print This Article

Innsbrucks BürgerInnen den Zugang zur Bürokratie erleichtern, Amtswege vereinfachen und Informationen leicht zugänglich bereitstellen: Das sind zentrale Anliegen des Stadtmagistrats – egal ob vor Ort im Bürgerservice oder bequem über digitale Plattformen. Besonders bei letzterem beschreitet die Stadt neue Wege.

Zentral in den RathausGalerien mitten der Maria-Theresien-Straße befindet sich das Bürgerservice, das nicht nur örtlich der Haupteingang zum Rathaus ist, sondern auch als Eingangstor zur städtischen Verwaltung gilt „Das Bürgerservice gibt es bereits seit 1987“, erinnert sich Referentin Sabine Kröß-Tunner, die seit dem ersten Tag mit dabei ist. Anfangs war das Bürgerservice im alten Rathaushof untergebracht. Während dessen Erweiterung übersiedelten die MitarbeiterInnen an den Marktgraben, um schließlich 2002 als zentrale Servicestelle in den RathausGalerien sesshaft zu werden.

BürgerInnenfreundlicher Service

Die Ausstellung von Parkkarten und SeniorInnenausweisen sowie die Aktivierung von Handysignaturen fällt ebenso in das Aufgabenfeld der insgesamt vier Bürgerservice-Mitarbeiterinnen wie Auskünfte zu richtigen AnsprechpartnerInnen im Rathaus. „Wir fungieren als Schnittstelle zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und den vielen Dienststellen im Haus“, erklärt Kröß-Tunner das umfangreiche Aufgabengebiet. Auch das Fundservice ist Teil des Referates. Drei MitarbeiterInnen stehen BürgerInnen und UrlauberInnen in der Fallmerayerstraße 2 hilfreich zur Seite. „Innsbruck ist eine Stadt der ehrlichen Finderinnen und Finder“, spielt die Leiterin darauf an, dass üblicherweise weit mehr Funde als Verlustmeldungen eingehen.




Quelle: Stadt Innsbruck



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